Hagen im Ersten und Zweiten Weltkrieg

4.7.8.1.6 Hagen im Ersten Weltkrieg

4.7.8.1.6 Hagen im Ersten Weltkrieg

 

Verlustlisten / Gefallene

  • Albert Cordes                 * 1888 Hagen      +1914      Ypern [denkmalprojekt.org]
  • Heinrich Hollwedel                                     + 1918     Ha 20 ? [Denkmal Leeste]
  • H. August Kreikemeyer  * 1894                  + 1917     Frankreich Ha 24 [ Schulchronik]
  • Johann Lankenau          * 1882                  + 1916     Verdun Ha 14 ? [ Schulchronik]
  • Johann Herm. Hr.Meyer * 1892 Hagen      + 1915     Russland [denkmalprojekt.org]
  • Johann Rendigs             * 1872                  + 1919     Hagen Ha 7 ? [Denkmal Leeste]
  • Friedrich Repty               *1894 Hagen       + 1916     Verdun [denkmalprojekt.org]
  • Heinrich (Joh.) Siemer    *1888                  +1916       Verdun Ha 41 [denkmalprojekt.org] .

 

 

4.7.8.1.7 Hagen im Zweiten Weltkrieg

 

4.7.8.1.7.1 Kriegsvorbereitungen

 

Bunkerprogramm

 

Auch in Leeste-Hagen wurden ab 1940 einige Bunker als Schutzräume für die Bevölkerung angelegt. Die Dichte der Bunker war hier aber nicht so hoch wie in den Ortsteilen, die nahe beim Bremer Flughafen lagen.

 

Laut einer Aufstellung von Stephan Rathjen im Jahre 2009 gab es in Hagen Bunker auf folgenden Höfen:

  • Hagen 2, Heinrich Schierenbeck, Hagener Str. 29
  • Hagen 3, Hermann Meyer, Ortfeld 50
  • Hagen 9, Gesine Rameau, Schlader Weg 20
  • Hagen 13, Schmiedeken, Schlade 24
  • Hagen 27, Wienberg, Johann, Am Weißen Moor 27
  • Hagen 26, Hollwedel, Am Weidufer 48
    • Der Hof Hollwedel wurde 2009 abgerissen und durch neue Wohnhäuser ersetzt, in dem die Kinder von Hollwedel einzogen. In diesem Zusammenhang wurde auch der Bunker beseitigt. [Fotos S. Rathjen Abriss 2009]
  • Hagen 29, Am Weidufer 98
  • Hagen 36, Meyer,Johann, , Am Weidufer 140
  • Hagen 45, Koch, Johann, (2013: Hösel), Horstkamp 19 

 

 

4.7.8.1.7.2 Kriegstote aus Hagen im 2. Weltkrieg

 

Folgende Personen aus dem Ort Hagen wurden im 2. Weltkrieg getötet oder als vermisst gemeldet:

  • Heinz Ahrlich                   * 1919           + 1944                 Elsass [denkmal-projekt.org]
  • Johann Heinrich Harries * 1912           + 1943                  Russland (Hagener Str. 33) Ha 6 [ J. Boyer]
  • Georg Mahlstedt             * 1903           + 1945                  Im  (Am Weidufer 57) Ha 33 [ J. Boyer]
  • Heinrich Schierenbeck    * 1876           + 10.4.1945         (Hagener Str. 15) Ha 61 [ AGW 128] d. Artilleriegeschoss verschüttet unter Giebelwand
  • Albert Schierenbeck        * 1883          + 10.4.1945          (Hagener Str. 15) Ha 61 [AGW 129] d. Artilleriegeschoss
  • Joh. Heinrich Stolte         * 1905          + 1943 Smolensk  (Schlade 5-9) Ha 42 [ J. Boyer] 130
  • Johann Stolte                  * 1908          + 1942 Nowgorod  (Schlade 5-9) Ha 42 [ J. Boyer]
  • Dietrich Wetjen                * 1919          + 1944                    Stanislausow [ J. Boyer]
  • Alfred Wetjen Leeste-Hagen [Chronik FW]131

 

 

4.7.8.1.7.3 Bombentreffer und Kriegshandlungen

 

FLAK Stellungen

 

- Scheinwerferstellung in Schlade o Reste durch Fam. Stolte

- FLAK-Baracke am Weißen Moor o Siehe Familie Eichler in Melchiorshausen: Erwarb FLAK Baracke vom Weißen Moor und baute sich ein Behelfsheim am Böttchermoor

 

Da Hagen zwischen der Leester FLAK Stellung am Rande der Marsch und der Eisenbahnlinie lag, warfen die britischen Bomber ihre todbringende Last auch auf die Hagener Hofstellen ab. Insbesondere brachte ein Angriff im Juni 1942 viele Schäden an Gebäuden mit sich.

 

1942-45: Kriegsschäden durch Bomben oder Fliegerangriffe in Hagen:

  • Hagen 1, Meyer, Anna: Fliegerschaden am 26.6.1942; Scheune zerstört; Totalschaden von Wohnhaus, Scheune und Stall
  • Hagen 2, Schierenbeck: Am 26.06.1942 meldet der Hof einen Fliegerschaden: Scheunen sind abgebrannt 1945: erneut Bombentreffer
  • Hagen 4, Herm. Bösche: Fliegerschaden am 26.6.1942; Wohn-und Stallgebäude zerstört;
  • Hagen 6, Johann Harries: Fliegerschaden am 26.6.1942; Scheunen abgebrannt;
  • Hagen 7, Rendigs; Johann: Fliegerschaden am 28.6.1942; sämtliche Wirtschaftsgebäude zerstört; Scheune u. Stall
  • Hagen 16: Heinr Freese; Fliegerschaden am 26.6.1942; Wohnung u. Stall total zerstört;
  • Hagen 17: „26.6.1942: das Strohdachhaus des Anbauern Speckmann“ [lt. Pastor Prüsse – siehe unten] [kein Eintrag in Kriegsschadenliste von 1945] 
  • Hagen 19: 1945: Kriegsschadenliste: Niemeyer, Anna, Totalschaden Wohnhaus, Scheune und Stall
  • Hagen 20: 1945: Kriegsschadenliste: Kaufmann, Hermann, Totalschaden Wohnhaus und Stall
  • Hagen 30: 1945: Kriegsschadenliste: Landwehr, Dietrich, Totalschaden von Wohnhaus, Scheune und Stall
  • Hagen 39 : 1945: Kriegsschadenliste: Knief, Johann, Totalschaden Tanzsaal u. Stall
  • Hagen 50 : 1945: Kriegsschadenliste: Dunkhase, Heinrich, Totalschaden Wohnhaus.
  • Hagen 62 : 1945: Kriegsschadenliste: Varrelmann, Fritz, Totalschaden Wohnhaus und Stall
  • Hagen 66: 1945: Kriegsschadenliste: Hattesohl, Joh. , Wolff; Georg, Fliegerschaden am 26.6.1942; Wohnung, Stall u. Inventar zerstört;
  • Hagen 70 : 1945: Kriegsschadenliste: Herm. Bösche; Fliegerschaden am 26.6.1942; Wohn-u. Stallgebäude zerstört;

 

Der Leester Pastor Prüsse beschreibt in seinen Aufzeichnungen die Kriegsereignisse des Zweiten Weltkriegs: „In der Nacht zum 26.Juni 1942 steigerte sich der nächtliche Angriff zu einem Inferno. Wenn das unsere Großmütter erlebt hätten, wäre es deren Überzeugung gewesen, daß der jüngste Tag nun angebrochen sei. Das Nachbarhaus der Pfarre, ein großes der Witwe Segelke gehöriges Bauernhaus, strohgedeckt, brannte mit zwei Nebenhäusern völlig aus. Eine Sprengbombe war auf die lange Diele gefallen […].

 

Außerdem wurden zerstört:

 […]

 das Strohdachhaus des Anbauern Speckmann,

 […]

 Peter Schierenbeck in Hagen,

 Harries Hagen,

 das Bauernhaus des Hofes Rumpsfeld und das Heuerhaus des Vollmeiers Meyer in Hagen,

 das neue Haus des Müllers Hattesohl,

 das Bauernhaus des Brinksitzers Frese mit den dicht neben diesen Häusern stehenden Schuppen des

    Kaufmanns Lemmermann,

 ferner das Haus des ernsten Bibel-Forschers Niemeyer im Schlade.“ 132 

 

 

4.7.8.1.7.4 Das Zwangsarbeiter-Lager Hagen der Organisation Todt

 

In Hagen Nr. 30, in der Mühle von Dietrich Landwehr, gab es im 2. Weltkrieg ein ZwangsarbeiterLager. Dort hatte die paramilitärische Organisation Todt ein Lager für Niederländer in einem Stallgebäude eingerichtet.

 

Über die genauen Umstände der Unterbringung im Stallgebäude (wohl Schweinestall) ist nur wenig bekannt, wie auch über die Behandlung der Insassen nichts berichtet worden ist.

 

Die männlichen Insassen stammten größtenteils aus den Niederlanden. Sie waren bei einer Razzia im November 1944 in Rotterdam festgenommen und nach Deutschland verschickt worden. Rund 40 000 arbeitsfähige Männer wurden nach Deutschland verschleppt. Ein kleiner Teil kam nach Leeste-Hagen. Darunter waren der damals 32-jährige Evert van den Berg und Cornelis Gijswei, der später in Kanada und den USA lebte und 2016 im hohen Alter gestorben ist.

 

Das Lager war in der Hagener Mühle Landwehr im Herbst 1944 eingerichtet worden, und zwar in den Lagerräumen und dem Büro der Mühle, sowie in den Stallungen.133

 

Die Zwangsarbeiter wurden im Eisenbahnbau in Kirchweyhe und Leeste-Brinkum sowie in der Bremer Neustadt eingesetzt. Einige der Arbeiter halfen bei der Unterhaltung und Ertüchtigung des Bahngleisbetts für die Trasse der Kleinbahn von Huchting nach Thedinghausen. Sie sollte in dem Fall, dass die Hauptstrecke von den Alliierten unterbrochen worden war, als Ausweichstrecke benutzt werden. Auch wurden die Zwangsarbeiter bei Gleisbauarbeiten der Reichsbahn eingesetzt.

 

Die Strecke der Reichsbahn wurde im März 1945 tatsächlich durch einen Luftangriff auf die Dreyer Weserbrücke unterbrochen, so dass die ertüchtigte Kleinbahnstrecke als Ausweichstrecke dienen konnte, und das für mehrere Monate, insbesondere während der Kämpfe um Bremen im April 1945. So konnte die ertüchtigte Kleinbahntrasse kurz vor dem Kriegsende der Versorgung der umkämpften Stadt Bremen dienen. 134

 

Gemeindearchivar Hermann Greve erläutert 2021 den geschichtlichen Hintergrund: 135 „Weit über 1000 Kriegsgefangene und ausländische Zivilarbeiterinnen und Zivilarbeiter wurden während des Zweiten Weltkrieges in den damaligen Gemeinden Kirchweyhe, Leeste und Sudweyhe eingesetzt. Sie stammten aus der ehemaligen Sowjetunion und dem früheren Jugoslawien, aus Polen, Italien, Frankreich, Belgien oder den Niederlanden.

 

[…] Nur wenige der zivilen Arbeitskräfte waren freiwillig nach Deutschland gekommen, die Männer und Frauen waren in ihren Heimatländern mehrheitlich zwangsrekrutiert worden oder hatten sich unter massivem Druck seitens der deutschen Besatzer anwerben lassen. Bis zum September 1944 wurden allein im Einwohnermeldebuch der Gemeinde Kirchweyhe etwa 460 ausländische Zivilarbeiter und Zivilarbeiterinnen registriert, unter ihnen 200 Männer aus den Niederlanden, die überwiegend von der Reichsbahn beschäftigt wurden.“ 136

 

 

Einzelschicksale aus dem Lager Hagen: 137

 

„Evert van den Berg traf am 20. November 1944 mit einem Zug in Kirchweyhe ein und wurde, wie es scheint, vorübergehend in der Sudweyher Mühlenscheune untergebracht, die damals als Lager für niederländischen Zivilarbeiter genutzt wurde. Nur drei Tage später kam er nach  Wulfhoop, um dort in der Pantoffelfabrik Trmac als Bürokraft zu arbeiten. Zeitweise wohnte er in einem Lager der Organisation Todt, das im Leester Ortsteil Hagen, in Gebäuden des Mühlenbetriebs Landwehr, eingerichtet worden war.“

 

 „Möglicherweise war auch Cornelis Gijswijt in dieses Lager eingewiesen worden. In einem Gespräch, das sein Enkel Keith Irwin aus dem US-Bundesstaat Colorado 2014 aufzeichnete, berichtet er von einer primitiven Unterkunft, die er und andere Zwangsarbeiter notdürftig hergerichtet hätten. Sofort nach seiner Ankunft in Kirchweyhe sei er bei Gleisbauarbeiten an einer Kleinbahnstrecke eingesetzt worden. Tatsächlich wurden die angeblich 100 niederländischen Zwangsarbeiter, die auf dem Gelände der Hagener Mühle ihr Quartier hatten, zum Ausbau der Kleinbahnstrecke Bremen-Thedinghausen herangezogen“.

 

 

www.weyhe.de: Aktuelles (abgerufen 12.6.21):

 

„Weit über 1000 Kriegsgefangene und ausländische Zivilarbeiterinnen und Zivilarbeiten wurden während des Zweiten Weltkrieges in den damaligen Gemeinden Kirchweyhe, Leeste und Sudweyhe eingesetzt. Sie stammten aus der ehemaligen Sowjetunion und dem früheren Jugoslawien, aus Polen, Italien, Frankreich, Belgien oder den Niederlanden. [...]

 

Zum weiteren historischen Hintergrund: Nur wenige der zivilen Arbeitskräfte waren freiwillig nach Deutschland gekommen, die Männer und Frauen waren in ihren Heimatländern mehrheitlich zwangsrekrutiert worden oder hatten sich unter massivem Druck seitens der deutschen Besatzer anwerben lassen. Bis zum September 1944 wurden allein im Einwohnermeldebuch der Gemeinde Kirchweyhe etwa 460 ausländische Zivilarbeiter und Zivilarbeiterinnen registriert, unter ihnen 200 Männer aus den Niederlanden, die überwiegend von der Reichsbahn beschäftigt wurden.

 

Man schätzt heute, dass zwischen 1940 und 1945 von den rund drei Millionen berufstätigen Niederländerinnen und Niederländer mehr als 600.000 in Deutschland arbeiteten bzw. arbeiten mussten. Als sich die militärische Lage für Nazi-Deutschland zunehmend verschlechterte, überzogen die deutschen Besatzer die Niederlande mit gewalttätigen Arbeitskräfte-Razzien. Die größte Razzia fand am 10. und 11. November 1944 in Rotterdam und Schiedam statt: Mehr als 50.000 Männer im Alter von 18 bis 40 Jahren wurden festgenommen und überwiegend nach Deutschland verfrachtet. Einige von ihnen erreichten zehn Tage später die Gemeinde Weyhe. Unter ihnen der damals 32-jährige Lehrer Evert van den Berg und offenbar auch Cornelis Gijswijt, der später nach Nordamerika auswanderte und dort 2016 hochbetagt verstorben ist.

 

In beiden Fällen wandten sich Angehörige an das Gemeindearchiv Weyhe, um Hintergrundinformationen zu erhalten. Den Anfang machte im vergangenen Jahr der ehemalige Pfarrer Dr. Johan Smit, der an einer Biografie seiner Schwiegereltern Evert und Tine van den Berg-Versloot arbeitete. Johan Smit berichtet: „Als ich begann ein Buch über ihn und seine Frau Tine Versloot zu schreiben, fand ich in seinen Sachen eine Büchse mit Papieren und Dokumente aus der Zeit, in der er als Zwangsarbeiter in Deutschland war. Obwohl er niemals über seine sechs Monate in Deutschland mit mir geredet hat, wusste ich von meiner Frau, dass es eine eindrucksvolle Zeit für ihn gewesen sein muss, mit vielen Entbehrungen, schlechtem Essen und Gesundheitsproblemen.“ 

 

 

Evert van den Berg traf am 20. November 1944 mit einem Zug in Kirchweyhe ein und wurde, wie es scheint, vorübergehend in der Sudweyher Mühlenscheune untergebracht, die damals als Lager für niederländischen Zivilarbeiter genutzt wurde. Nur drei Tage später kam er nach Wulfhoop, um dort in der Pantoffelfabrik Trmac als Bürokraft zu arbeiten. Zeitweise wohnte er in einem Lager der Organisation Todt, das im Leester Ortsteil Hagen, in Gebäuden des Mühlenbetriebs Landwehr, eingerichtet worden war.

 

Möglicherweise war auch Cornelis Gijswijt in dieses Lager eingewiesen worden. In einem Gespräch, das sein Enkel Keith Irwin aus dem US-Bundesstaat Colorado 2014 aufzeichnete, berichtet er von einer primitiven Unterkunft, die er und andere Zwangsarbeiter notdürftig hergerichtet hätten. Sofort nach seiner Ankunft in Kirchweyhe sei er bei Gleisbauarbeiten an einer Kleinbahnstrecke eingesetzt worden. Tatsächlich wurden die angeblich 100 niederländischen Zwangsarbeiter, die auf dem Gelände der Hagener Mühle ihr Quartier hatten, zum Ausbau der Kleinbahnstrecke Bremen-Thedinghausen herangezogen.

 

Die eingleisige Bahnlinie war seit 1915 in Kirchweyhe mit der Reichsbahnstrecke HamburgBremen-Osnabrück-Ruhrgebiet verbunden und sollte belastungsfähiger gemacht werden. Man befürchtete, dass die Eisenbahnbrücke (der Strecke Osnabrück-Bremen-Hamburg) bei Dreye durch alliierte Luftangriffe zerstört und für längere Zeit unbenutzbar sein würde. Für diesen Fall wollte man Vorsorge treffen: Über die ausgebaute Kleinbahnstrecke BremenThedinghausen sollte bei Bedarf der Zugverkehr umgeleitet werden. Dieser Fall trat ein, als am 21. März 1945 die Weserbrücke durch einen Luftangriff teilweise zerstört wurde.

 

Die Versorgung der Zwangsarbeiter mit Nahrungsmitteln war dürftig. Einige der Niederländer verrichteten nach Feierabend Gartenarbeiten für Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner, um eine Mahlzeit zu erhalten. Eine Weyherin, die im Bahnhofsviertel wohnte, schmierte Brote für die Holländer und deponierte sie in einem Versteck. Cornelis Gijswijt half einer Frau in Dreye, deren Mann an der Front eingesetzt war.

 

Hier stehen noch weitere Recherchen aus. 

4.7.8.1 Der Leester Ortsteil Hagen 

4.7.8.1.1 Lage und Namensursprung von Hagen 

4.7.8.1.2 Die Entwicklung der Einwohnerzahlen in Hagen 

4.7.8.1.3 Hagener Hofstellen 1-12

4.7.8.1.3 Hagener Hofstellen 13-43

4.7.8.1.3 Hagener Hofstellen 44 - Lage der Hofstellen

4.7.8.1.3.1 Hagen_2: Schierenbeck 

4.7.8.1.3.2 Der Hof Hagen 3: Rose 

4.7.8.1.4 Gewerbe auf dem Hagen 

4.7.8.1.5 Stromversorgung auf dem Hagen 

4.7.8.1.6 Hagen im Ersten Weltkrieg 

4.7.8.1.7 Hagen im Zweiten Weltkrieg 

4.7.8.1.7.1 Kriegsvorbereitungen 

4.7.8.1.7.2 Kriegstote aus Hagen im 2. Weltkrieg 

4.7.8.1.7.3 Bombentreffer und Kriegshandlungen 

4.7.8.1.7.4 Das Zwangsarbeiter-Lager Hagen der Organisation Todt

Anmerkungen