Literatur und Anmerkungen


1. W.Schacht, Heimatbuch Kirchweyhe , 1960, 

2. W.Meyer, Weyhe im Wandel der Zeit, Bd. 1-3, 1980, 2005, 2011, wm-verlag, Weyhe

3. H. Peters, Altes Handwerk, Bäuerliches Brauchtum, Brinkum 1962

4. Arbeitskreis Arster Geschichte(n), In Arsten war alles ganz anders, Bremen 1991

5. Dr. F. Garvens, Amt Syke bemängelte Schädlichkeit der austretenden Dämpfe, in: Heimatblätter, Beilage der Kreiszeitung, Nr. 23 v. 14. Dezember 1991

6. G.Ullrich / H.Greve,  Vom Kaiserreich zum Grundgesetz, 1989

7. K. Hahn / S.Rathjen / H.Riehn, De oole Tegelee, Weyhe, 2009 (Eigenverlag)

8. Roman "Simon, der Ziegler" von Elke Loewe, Rowohlt-Verlag, 3. Auflage, 2010

9. Dr. M. Müller, Das lippische Zieglergewerbe einst und jetzt, Detmold 1923

10. Adolf Wendt, Aus dem Zieglerleben: Freuden, Leiden, Erfahrungen, Vorschläge, Detmold 1914

11. F.Bartelt, E.Schinkel (Hrsg): Gut Brand! – Leben und Arbeit der Lipper Ziegler um 1900, Schriften Bd. 3 d. Westf. Industriemuseums, v.d. Linnepe, 1986

12. K.M.Barfuss, „Gastarbeiter“ in Nordwestdeutschland 1884 -1918; Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv d. Freien Hansestadt Bremen; Hrsg. W.Lührs; Bd. 52 - 1986

1  Text entnommen aus Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Lehm

2 Vgl Diavortrag (Paterkiewicz, 1973) 

3  aus: bremen.de/bildung_und_wissenschaft/bibliothek_und_dokumentation/926155

4  Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 14.22 Aug. 4to, pagh.7 v. Auf pag. 125v-126r, farbige Tuschezeichning u.a. über das Brennen von Ziegelsteinen mit Steinkohle – zitiert in Dirk Neuber, Steinkohle als Ausweg, in: Niedersächsisches Jahrbuch f. Landesgeschichte Bd 80, 2008, S.36

5  Dirk Neuber, Steinkohle als Ausweg, in: Niedersächsisches Jahrbuch f. Landesgeschichte Bd 80, 2008, S.21 u. 31

6  HStAH Hann 80 Hannover Nr. 12469: Gesuch der Ziegeleibesitzer Dörgeloh, Esdohr und Oetjen zur Beschaffenheit des Ausladeplatzes an der Weser zu Dreye, 1863 / Stellungnahme der Wasserbauinspektion Hoya  vom 1.9.1863

7  Archiv Gemeinde Weyhe, G-031: Betriebsbericht des Ziegeleibes. Heinrich Oetjen in Ahausen vom 28. März 1883

8 Erwähnt in: Mitteilungen des Gewerbevereins für das Königreich Hannover, Teile 1-7, Helwing 1835, S.445

9 Johann Georg Kohl, Episoden aus der Stadt Bremen, 1871, S. 11

10 M.Heuser, O.Niethammer, M.Roitzheim-Eisfeld, P.Wulbusch [Hrsg], „Ich wünschte so gar gelehrt zu werden“.     Drei Autobiographien von Frauen des 18. Jahrhunderts. 1994, S. 30

11 Hannoversches Magazin, 34tes Stück: 26.April 1790: :Beantwortung der Frage: was in Hannover  die Vorderwand eines Hauses mehr koste, wenn selbige, statt Holzes, von  Mauersteinen aufgebauet wird. von J.G.Bernstorf.  – Anm. b)

12  Angaben entnommen aus Wikipedia

13  Angaben entnommen aus Wikipedia

14  Angaben entnommen aus Wikipedia

15   Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Ziegelei

16  Angaben entnommen aus Wikipedia

17  s. auch http://wiki-de.genealogy.net/Datei:Ringofen-Chema2.jpg

18 aus:  Hans Peters, Altes Handwerk, - Bäuerliches Brauchtum, Brinkum 1962, S.35f

19 aus : Arbeitskreis Arster Geschichte(n), „In Arsten war alles ganz anders“, Bremen 1991, S.217

20 Gemeindearchiv Weyhe;  undatierte handschriftliche Artikel von Fritz Löhr über Ziegeleitechnik-Fragen „Der verstärkte Zug und dessen Mittel für den Ringofenbetrieb“, „Trockenanlage auf Ziegeleien“ und  „Temperaturmessungen mit optischen Pyrometern“ - Abschriften durch Hermann Greve.  Zur Frage, ob Vater Fritz sen.  oder Sohn Fritz jun. Löhr als Autor in Frage kommt, vergleiche die Ausführungen von Käthe Quandt,  geb. Löhr zu ihrem Vater Fritz jun. in: „In Arsten ist alles ganz anders“ S. 328: „Das Schreiben von       Versen und Artikeln für Fachzeitschriften“

21 vgl. Artikel in Wikipedia

22 Foto: Dieter Paterkiewicz 1973 (Diavortrag im Chemie-Unterricht)

23 vgl de.wikipedia.org/wiki/Strangpresse

24 entnommen aus:  de.wikipedia.org/wiki/Backstein

25 Foto: Dieter Paterkiewicz 1973 (Diavortrag im Chemie-Unterricht)

26 Foto: Dieter Paterkiewicz 1973 (Diavortrag im Chemie-Unterricht)

27 Foto: Dieter Paterkiewicz 1973 (Diavortrag im Chemie-Unterricht)

28 Foto: Dieter Paterkiewicz 1973 (Diavortrag im Chemie-Unterricht)

29 HSTAH Hann 74 Syke Nr. 94: Amtsvisitation 1837 Protokoll v. 18.9.1837: „Außer den beiden       Ziegelfabriken zu Ketsche und zu Weyhe sind noch zwei – zu Brinkum und Schlieme – angelegt.“

30 HStAH 80 Hannover 12468: Die von den Interessenten des Bollener Holzes beabsichtigte Eindeichung ihrer Ziegelei      im Bollener Holze gegen die Hochfluten der Weser

31  Syker Zeitung v. 6.Juni 1885: Notiz über große Nachfrage nach Dachziegeln und  Steinen

32 HStAH 80 Hannover 12537: Gesuch d. Drosten v.Zesterfleth zur Anlage  einer Ziegelbrennerei zu Sudweyhe 33 HStAH 80 Hannover 12537: Bericht des Amtes Syke v. 22.4.1824 betr. Gesuch d. Drosten v.Zesterfleth zur Anlage       einer Ziegelbrennerei zu Sudweyhe

34 HStAH 80 Hannover 12537: Erlaubnis / Aktenvermerke der Landdrostei Hannover v. 20.4.1824 und 19.5.1824

35 HStAH, Hann. 80 Hannover Nr. 12537 / Alt-Signatur: Hann. 80 Hann. I Baa Nr. 374: Gesuch des Brinksitzers H.Ötjen       und C.Köster zur Anlegung einer Ziegelei in Sudweyhe 2.5.1824

36 Heinrich Esdohr Nachrichten zur Chronik von Sudweyhe und seiner Umgebung, 1970, Gmdearchiv Weyhe H004

37 HStAH, Hann. 74 Syke Nr. 50  - ergänzt nach Angaben von Hermann Greve 2010

38 Familienarchiv Kuck (Blohm), Weyhe-Dreye, Pachtvertrag v. 9. Juli/17. September 1824, Kopie in Gemeindearchiv Weyhe

39 Archiv Gemeinde Weyhe ((Angaben erhoben:  H.Greve) 

40 Dr.Fritz Garvens, "Amt Syke bemängelte Schädlichkeit der austretenden Dämpfe", in: Heimatblätter, Beilage der Kreiszeitung, Nr. 23 v. 14. Dezember 1991

41  Stadtarchiv Syke, Amt Syke, Fach 895 No 2: Rechnung über Einnahme und Ausgabe behuf des neuen       Schulhausbaues zu Schnepke, 1832

42 HStAH Hann 74 Syke Nr. 52: Liste der Arbeiter aus dem Lippischen auf der Sudweyher Ziegelei, 1833

43 Schreiben des Vogtes Lahmeyer der Vogtei Weyhe vom 18. Juni 1836 an das Amt Syke sowie Entscheidung des Amtmanns Albrecht – Abschriften s. Heinrich Esdohr Nachrichten zur Chronik von Sudweyhe und seiner Umgebung, 1970, Gemeindearchiv Weyhe H004, S. 55 (Hof Sudweyhe Nr. 7)

44 Archiv Gemeinde Weyhe, G-SU:  „Recess über die Specialtheilung der Gemeinheiten vor Sudweyhe“, v. 1845 -50

45 H. Esdohr Nachrichten zur Chronik von Sudweyhe und seiner Umgebung, 1970, Gmdearchiv Weyhe H004, S. 53

46 HStAH, Hann. 71 Hannover B Nr. 1350 (Aktentitel)

47 H. Esdohr Nachrichten zur Chronik von Sudweyhe und seiner Umgebung, 1970, Gmdearchiv Weyhe H004, S. 297

48 HStAH Hann. 80 Hannover Nr. …/Altsignatur: Hann. 80 Hann. I A 2322/, "Uebersicht der im Bezirke befindlichen Fabriken und gewerblichen Etablissements", Amt Syke, 28. Januar 1846

49 Gemeindearchiv Weyhe (Angaben erhoben:  H.Greve)

50 Familienarchiv Kuck (Blohm), Weyhe-Dreye, Pachtvertrag v. 9. Juli/17. September 1824

51 HStAH, Hann. 80 Hannover Nr. 12557 (Ziegeleianlage des Vollmeiers Segelke Ahrens zu Dreye und des Kötners Christoph Glade zu Kirchweyhe, 1847), Bericht d. Amtes Syke v. 26. Januar 1847

52 Gemeindearchiv Weyhe (nach Angaben von Hermann Greve 2010)

53 Amtsgericht Syke, "Tabelle sämmtlicher in der Voigtey Weyhe belegenen Feuerstellen", ca. 1823, Sudweyhe,       Brandkassennr. 67 (alte Brandkassennr.: 40): Besitzer seit 1811: Johann Heinrich Oetjen, Brinksitzer:       Grundherr: v.d. Decken Nr. im Hypothekenbuch: 339

54 Amtsgericht Syke, "Tabelle sämmtlicher Feuerstellen der Voigtey Weyhe", Dezember 1832/Oktober 1833,       Sudweyhe,  Brandkassennr. 67: Besitzer: Claus Blohm

55 Gemeindearchiv Weyhe (nach Angaben von Hermann Greve 2010)

56 Gemeindearchiv Weyhe, Amt Syke u. Amt Brinkum, Anlagen zu den Geschäftsberichten, Verz. „Fabriken“ d. Bauerschaften Kirch- und Sudweyhe v. 31. Dezember 1852; s. auch Heinrich Esdohr 1970, Gemeindearchiv Weyhe H004

57 Gemeindearchiv Weyhe (nach Angaben von Hermann Greve 2010)

58 HStAH, Hann. 74 Syke Nr. 67, "Urliste der Einwohner und Wohngebäude in der Gemeinde Sudweyhe am 3. December 1855", Sudweyhe, Hausnr. 7

59 HStAH, Hann. 74 Syke Nr. 67, "Urliste der Einwohner und Wohngebäude in der Gemeinde Sudweyhe am 3. December 1855", Sudweyhe, Hausnr. 101

60 Gemeindearchiv Weyhe, G-031 Az. 913-2, Belege zur Gemeinderechnung 1855/56, "Hebungs-Verzeichniß über Aufgebrachte Nebenanlage-Gelder", Juni 1856

61 Gemeindearchiv Weyhe (nach Angaben von Hermann Greve 2010)

62 Gemeindearchiv Weyhe, Geschäftsberichte der Vogtei Weyhe u. "Verzeichniß der Gewerbetreibenden in der Gemeinde Sudweyhe vom 11. Juni 1869"

63 Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam,  www.iisg.nl/migration/ziegler/datenbank.php

64 Gemeindearchiv Weyhe, G-031 Az. 913-2, Belege zur Gemeinderechnung 1856/57, "Hebungs-Verzeichniß über Aufgebrachte Bauerschaftliche Gelder", Mai 1857

65 Gemeindearchiv Weyhe, G-031 Az. 913-2, Belege zur Gemeinderechnung 1857/58,"Hebungs-Verzeichniß über Aufgebrachte Nebenanlage Gelder" v. 10. Nov. 1857

66 HStAH, Hann. 74 Syke Nr. 72, "Urliste der Einwohner und Wohngebäude in der Gemeinde Sudweyhe am 3. December 1858", Sudweyhe, Hausnr. 7

67 HStAH Hann. 74 Syke Nr. 72, "Urliste der Einwohner und Wohngebäude in der Gemeinde Sudweyhe am 3. December 1858", Sudweyhe, Hausnr. 33

68 HStAH Hann. 74 Syke, Archiv Stadt Syke: Gewerbelisten  sowie: HStAH Hann 74 Syke Nr. 57: Liste der         Ausländer, welche alljährlich zur Arbeit ins Amt Syke kommen: „Zgl zu Sudweyhe: 8“ (für 1848)

69 HStA Han 80 Hannover Nr. 12470 (Aktentitel)

70 Archiv Gemeinde Weyhe, G-031, Bericht der Gemeinde Sudweyhe v. 6. Juni 1881, verfasst v. Gemeindevorsteher Schierenbeck, u. undat. Notizen zum Bericht v. 6. Juni 1881

71 Archiv Gemeinde Weyhe, Verz. d. An- u. Abmeldungen d. Gemeinde Sudweyhe, 1875-1908

72 Archiv Gemeinde Weyhe, Heiratsbuch d. ehem. Standesamtes Sudweyhe, Nr. 5/1887; H.Esdohr 1970/ Gemeindearchiv Weyhe H-004 Nr. 053 und 054

73 Syker Zeitung, Nr. 1723 v. 7. Dezember 1895

74 Vgl. „In Arsten war alles ganz anders“, 1991,  S.328

75 Nach Angaben von  Albert Esdohr und Hans Heinrich Meier 2010

76 Archiv Gmde Weyhe : „ Ziegeleien Weyhe“:  Materialien Lieferungsbuch: Neubau Pfarrhaus Heiligenrode (1901)

77 Syker Zeitung, Nr. 3931 v. 28. April 1910

78 Tonindustrie-Zeitung und Keramische Rundschau, Bd. 37, Teil2 , 1913, S.1152

79 Syker Zeitung, Nr. 6129 v. 4. Mai 1919 – Anzeige

80 Adressbuch Arsten, 1941

81 Vgl. „In Arsten war alles ganz anders“, 1991,  S. S.328

82 Tägliche Nachrichten (Brinkum), Nr. 133 v. 9. Juni 1920

83 Ausführungen  von Käthe Quandt,  geb. Löhr zu ihrem Vater Fritz jun. in: „In Arsten ist alles ganz anders“ S. 328:       „Das Schreiben von Versen und Artikeln für Fachzeitschriften“

84 Archiv Gmde Weyhe : „ Ziegeleien Weyhe“:  Akte Esdohr/Löhr: Artikel Fritz Löhr, Arsten,  zu den Themen:      „Trockenanlagen auf Ziegeleien, „Ringofenbetrieb“ und „Temperaturmessungen“

85 Foto im Archiv Gemeinde Weyhe, DSC_0261

86 Nach Angaben von  Albert Esdohr 2010

87 Aus:  www.wehrmann.de

88 Vgl. Kreiszeitung v. 6.7.2016 – S.Schritt

89 Archiv Gemeinde Weyhe, Verz. d. Gewerbetreibenden d. Gem. Sudweyhe v. 14. April 1860

90 Archiv Gmde Weyhe, G-031, Notizen Gemeindevorsteher Schierenbeck, Sudweyhe, zum Geschäftsbericht pro 1863

91 Archiv Gemeinde Weyhe, Angaben von Hermann Greve

92 HStAH Hann. 80 Hannover Nr. 12469: „Beschwerde Vorstellung der Ziegeleibesitzer Dörgeloh und Esdohr zu Sudweyhe, Oetjen zu Ahausen, Amt Syke vom 9.August 1863 betreffend die Beschaffenheit des Ausladeplatzes an der Weser, so wie der dahin führende Weg zu Dreye.“

93 Archiv Gemeinde Weyhe, G-031, Bericht der Gemeinde Sudweyhe v. 6. Juni 1881, verfasst v. Gemeindevorsteher Schierenbeck, u. undat. Notizen zum Bericht v. 6. Juni 1881

94 Archiv Gemeinde Weyhe, G-031, Mitteilung „Ziegelfabrikanten Köthner Johann Heinrich Dörgeloh zu Kirchweyhe Bahnhof“ v. April 1883 betr. Anfrage d. Gemeindevorstehers Schierenbeck, Sudweyhe, v. 28. März 1883

95 Archiv Gemeinde Weyhe, G-031, Bericht der Gemeinde Sudweyhe v. 1. Oktober 1884, verfasst v. Gemeindevorsteher Schierenbeck

96 Archiv Gemeinde Weyhe, G-031, Bericht der Gemeinde Sudweyhe für den Zeitraum 1. Oktober 1885 bis 1. April 1886, verfasst v. Gemeindevorsteher Siemer

97 Archiv Gemeinde Weyhe, G-031, Industriebericht der Gemeinde Sudweyhe v. 6. Mai 1891, verfasst  v. Gemeindevorsteher Siemer

98 Syker Zeitung, Nr. 2115 v. 28. Juni 1898

99 Archiv Gmde Weyhe, Summarische Mutterrolle, 1895/96 ff., S. 32, Artikel-Nr. 67:, (Kirchweyhe Nr. 67)     bzw. Liegenschaftsbuch des Gemeindebezirks Kirchweyhe, 1876 ff., S. 190-191,      Artikel-Nr. 67 (Kirchweyhe Nr. 67, später Richtweg 9)

100 Syker Zeitung, v. 9.Dezember 1909 (Repro: K.Hahn, S.Rathjen, H.Riehn)

101 Syker Zeitung, v. 6.1.1907 (Repro: K.Hahn, S.Rathjen, H.Riehn)

102 Syker Zeitung v. 22.3.1918 (Repro: K.Hahn, S.Rathjen, H.Riehn)

103 Tägliche Nachrichten (Brinkum), Nr. 133 v. 9. Juni 1920

104 Tägliche Nachrichten (Brinkum), Nr. 133 v. 9. Juni 1920 

105 Bericht Krsz. v. 21.3. 1975 – Archiv Gemeinde Weyhe

106 Repro Ehlers (Kreiszeitung)

107 H.Greve, Gegen das Vergessen, 1995, S. 3

108 W.Meyer Weyhe im Wandel der Zeit, 1980, S.2

109 s. Bericht Krsz. v. 21.3. 1975 – Archiv Gemeinde Weyhe

110 1100 Jahre Weyhe – Schmalfilm 1960 – digitalisiert von  W.Meyer

111 Vgl. Weserkurier v. 20.4.2011 H.Gruhn

112 Repro Ehlers (Kreiszeitung)

113  Allgemeiner Kreisanzeiger Brinkum, 8.5.1970

114 Weserkurrier (Hauke Gruhn), v. 4.5.2011

115 Vgl. Kreiszeitung v. 6.7.2016 – S.Schritt

116 Todesanzeige – Repro in H.Esdohr 1970/ Gemeindearchiv Weyhe H-004

117 Kreiszeitung v. 21.3.1975

118 Kreiszeitung, 25.5.1983 (spö) – Archiv Gmde Weyhe

119 http://www.susanne-meissner.de

120 Bericht der Feuerwehr Weyhe

121 Weserkurier (Hauke Gruhn), v. 4.5.2011

122 Vgl. www.online-handelsregister.de/handelsregisterauszug/ni/Walsrode/W/Wehrmann-Ziegel+GmbH/1592947

123 www.freepatentsonline.com/DE202013005720U1.html

124 Kreiszeitung v. 21.7.15 – S.Schritt

125 www.sander-anwalt.de/#!presse/c18lg v. 20.7.2015

126 Vgl. Kreiszeitung v. 6.7.2016 – S.Schritt

127 Vgl. Online-Insolvenzversteigerung (PDF) unter http://www.ivg-kuepers.de/php/uploads/Wehrmann%20Ziegel.pdf

128 Krsz. V. 17.3.2018 – S.Schritt

129 Vgl. Kreiszeitung v. 29.11.2017 S.Schritt

130 aus: www.welt-online.de (2010)

131 zusammengestellt  nach Angaben von Dr. Jens Oetjen und Hermann Greve

132  vgl. W.Schacht, Heimatbuch Kirchweyhe, 1960, S.334

133 Chronik der Familien Oetjen und Daneke aus dem Jahr 1935 (im Besitz von Dr. Jens Oetjen)

134 Kirchweyher Pfarrarchiv ("Accidentia") Reproduktion und Abschrift: Hermann Greve 2010

135 Archiv Gemeinde Weyhe, Amt Syke u. Amt Brinkum, Anlagen zu den Geschäftsberichten, Verz. „Gewerbe und Fabriken“ v. 4.1.1860, erstellt von den Gemeindevorstehern Koch u. Schierenbeck in Kirch- u. Sudweyhe

136 Chronik der Volksschule Ahausen,  S.159, Archiv Weyhe S-AH Nr.1

137 Gebäudesteuerrolle Gmde Sudweyhe 1869, Archiv Weyhe G-S-2

138 Vermögens-Nachlass Heinr. Oetjen v. 25.1.1877 – Privatbesitz Dr. Jens Oetjen, Ahausen

139 Stadtarchiv Syke: „Beläge zu der Rechnung über den Ausbau des Gemeindeweges v.Osterholz nach Gödestorf“

140 Archiv Gmde Weyhe, Bericht d. Gemeinde-Vorstehers Schierenbeck, 31.3.1883

141 Archiv Gmde Weyhe, Betriebs-Bericht H.Oetjen, 28.3.1883 - Abschrift H.Greve

142 Archiv Gmde Weyhe, Bericht Gmde Sudweyhe für 1.Okt.1885-1.Apr.1886, u. Bericht v. 6.5.1891, verfasst v. Gemeindevorsteher Siemer- Abschrift H.Greve

143 Syker Zeitung Nr. 1723 v. 7.12.1895  - Abschrift H.Greve

144 Abschätzung der Ziegeleigebäude des Herrn Heinrich Oetjen Ahausen v. 24.12.1905, Abschrift H.Greve 145 aus Gruppenfoto des Ahauser Schützenvereins (1909) – Repro: W.Meyer, Weyhe im Wandel der Zeit, 1980, S.172

146 Pachtvertrag Heinrich Oetjen mit Johann Hillmann - aus dem Privatbesitz von Dr. Jens Oetjen - Abschrift H.Greve

147 Archiv Gde Weyhe, Zimmermeister Müller, Heiligenrode: Zeichnung zu einer Brücke über den Rieder See, Juni 1911

148 Tägliche Nachrichten Brinkum, Nr. 133, v. 9.6.1920 

149 Syker Zeitung v. 27.10.1927 und 28.10.1927 

150 nach Angaben von Dr. Jens Oetjen 2010

151 vgl. H.Greve/G.Ullrich , Nach-Kriegsjahre, 1995, S.58

152 Stadtarchiv Syke, Akte des Lkr. Grfsch. Hoya, Flüchtlingszuweisungen und Transporte v. Nov.46 bis Dez. 49 

153 Archiv Gemeinde Weyhe, G-011 Az.00015: Schreiben des Gemeindedirektor Flemming von Sudweyhe an den        Gemeindedirektor in Kirchweyhe betr. Arbeitseinsatz auf der Ziegelei Oetjen, 13.April 1948

154 s. Gespräch mit H.Heinemann vom 23.6.2017

155 Schreiben Gmde-Verwaltung Sudweyhe an Nied. Amt f. Landesplanung und Statistik, 9.9.1954 – Abschrift H. Greve

156 Aus Zeitungsartikel: Sonntagstipp (Kra), September 2012

157 Archiv Gemeinde Weyhe, Brief der Ziegelei Ahausen an Frau M.Oetjen wegen Pachtminderung v. 2.10.1960

158 nach Angaben von Dr. Jens Oetjen 2010

159 Sprechsaal für Keramik, Glas, Email, Silikate, Band 100, 1967, S.747

160 nach Angaben von Dr. Jens Oetjen 2010

161 Foto um 1970: Gemeindearchiv Weyhe

162 s. Gespräch mit H.Heinemann vom 23.6.2017

163 Vgl. Artikel im Weser-Kurier (Syker Kurier) v. 23.6.1975

164 s. Gespräch mit H.Heinemann vom 23.6.2017

165 s. Gespräch mit H.Heinemann vom 23.6.2017

166 HStAH Hann. 80 Nr. 12557 – Aktentitel

167 nach Angaben von Hermann Greve 2010. Bei der Akte handlet es sich wohl um HStAH Hann. 80 Nr. 12557 168 Verzeichnis der Gewerbetreibenden d. Amtes Syke v. Dezember 1848

169 HstAH Hann 74 Syke Nr. 57, Verz. v. Juli 1845 (wohl 1848)

170 HStAH, Hann. 74 Syke Nr. 63, „Urliste der Einwohner und Wohngebäude in Kirchweyhe, Dreye &           Lahausen am 3. Dezember 1852“, Dreye, Hausnr. 1

171 Gemeindearchiv Weyhe, Amt Syke u. Amt Brinkum, Anlagen zu den Geschäftsberichten,         Verz. „Fabriken“ d. Bauerschaften Kirch- und Sudweyhe v. 31. Dezember 1852

172 Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam,       www.iisg.nl/migration/ ziegler/datenbank.php und „Lebenslauf der 921 Ziegler“ (PDF)

173 Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam,       www.iisg.nl/migration/ ziegler/datenbank.php und „Lebenslauf der 921 Ziegler“ (PDF)

174 Gemeindearchiv Weyhe, Amt Syke u. Amt Brinkum, Anlagen zu den Geschäftsberichten,        Verz. „Fabriken“ d. Gemeinden Kirch- u. Sudweyhe v. 20. Dezember 1858, erstellt v. den        Gemeindevorstehern Koch und Schierenbeck

175 Gemeindearchiv Weyhe, Amt Syke u. Amt Brinkum, Anlagen zu den Geschäftsberichten, Verz. „Gewerbe        und Fabriken“ v. 4.1.1860, erstellt v. d. Gemeindevorst. Koch u. Schierenbeck in Kirch- u. Sudweyhe

176 Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam, www.iisg.nl/migration/ziegler/datenbank.php 

177 vgl. Standesamt Kirchweyhe, Sterbebuch Nr. 39/1917 (18. Oktober 1917) und Standesamt Kirchweyhe,        Heiratsbuch Nr. 12/1876

178 Gemeindearchiv Weyhe, G-K ..., Liegenschaftsbuch des Gemeindebezirks Kirchweyhe, 1876 ff.,        S. 262-263, Artikel-Nr. 163

179 Standesamt Kirchweyhe, Heiratsbuch Nr. 12/1876 

180 Archiv Gmde Weyhe, G-S-2, Register für die Klassensteuer-Zugänge, 1.1.-31.12.1869, Melderegister Gemeinde         Sudweyhe 1875-1928

181 Reiseführer: "50 Ausflüge in die Umgegend von Bremen", L.Halenbeck, 1893, S. 253

182 Syker Zeitung v. 7.12.1895 - aus Hahn/Rathjen/Riehn, De oole Tegelee, 2009

183 Die Anzahl der Ziegler ergibt sich aus den Zieglerlisten – s. entsprechendes Kapitel

184 Syker Zeitung, 19.10.1909

185 Standesamt Kirchweyhe, Sterbebuch Nr. 39/1907 (18. Oktober 1907)

186 Syker Zeitung v. 22.4.1909 – Repro Hahn/Rathjen/Riehn

187 Gemeindearchiv Weyhe, G-K ..., Liegenschaftsbuch des Gemeindebezirks Kirchweyhe, 1876 ff., 

188 Standesamt Kirchweyhe, Sterbebuch Nr. 41/1916 (29. Oktober 1916)

189 Gemeindearchiv Weyhe, G-K ..., Liegenschaftsbuch des Gemeindebezirks Kirchweyhe, 1876 ff., 

190 Syker Zeitung, 03.06.1920

191 Brinkumer Zeitung, 1920

192 vgl. W.Schacht, Heimatbuch Kirchweyhe, 1960, S.332

193 nach Angaben von Hermann Greve 2010

194 vgl. W.Schacht, Heimatbuch Kirchweyhe, 1960, S.332

195  Archiv Gmde Weyhe: Gründungsantrag einer Ziegelei durch Johann Ahrens auf Mahndorfer Erdzunge, 28.4.1877.   Der Name „Mahndorfer Erdzunge“ ist durch den alten Weserlauf zu erklären: Bevor die Weser nach dem Durchstich bei Bollen von 1780 einen neuen Verlauf nahm, lag das Stück Land noch auf der nördlichen Seite der Weser und damit in der Gemeinde Mahndorf.

196 Heinrich Esdohr 1970, Gemeindearchiv Weyhe H004

197 Archiv Gemeinde Weyhe, Karton Ziegeleien: Einwendung des Halbmeiers Heinr. Bischoff im Auftrag        der Wielt-Interessenten; Ansetzung des Verhandlungtermins v. 4.6.1877;        Bevollmächtigung der Sudweyher Wielt-Interssenten v. 13.6.1877

198 Stadtarchiv Syke, Amt Syke, Fach 585 Nr. 8

199 Archiv Gmde Weyhe, G-S-2, Register für die Klassensteuer-Zugänge, 1.1.-31.12.1869, Melderegister Gemeinde Sudweyhe 1875-1928

200 Syker Zeitung v. 7.12.1895 - aus Hahn/Rathjen/Riehn, De oole Tegelee, 2009 201 nach Angaben von Hermann Greve 2009 202 Die Anzahl der Ziegler ergibt sich aus den Zieglerlisten – s. entsprechendes Kapitel 203 Stadtarchiv Syke, Amt Syke, Fach 585 Nr. 8

204Schreiben Wasserbauinspektor Heine 21.6.1906,  Archiv Gmde Weyhe, „Ziegeleien Weyhe“, Akte Inselziegelei

205 Vgl. z.B. Syker Zeitung v. 1.3.1910: Baugenehmigung eines Schweinestalles für Ziegeleibesitzer B.Meyer,              Kirchweyhe,  (Repro: Hahn/Rathjen/Riehn)

206 Tägliche Nachrichten (Brinkum), Nr. 133 v. 9. Juni 1920

207 Das Foto erscheint auch in einem Artikel des Brinkumer Kreisanzeigers v. 13.6.1959 mit dem Autorenvermerk      „W.Arnhold“, ohne Angabe des Aufnahmedatums. Es könnte also auch aus dem Jahr 1959 stammen.

208 nach Angaben von : F.A. Wetjen 2010; s. auch W.Meyer Weyhe im Wandel der Zeit, 1980,  S. 119

209 G.Ullrich/H.Greve, Gegen das Vergessen - Verfolgung und Unterdrückung in Weyhe 1933-1945, 1995, S.40

210 s. Chronik der Wiking Faltbootwanderer

211 s. Artikel Kreiszeitungv. 5.12. 2010 / W.Meyer

212 1100 Jahre Weyhe – Schmalfilm 1960 – digitalisiert von  W.Meyer

213 Archiv Gemeinde Weyhe (Daten erhoben von Hermann Greve 2011)

214 im Wesentlichen aus: H.Riehn,S.Rathjen,K.Hahn; "De oole Tegelee", Weyhe, 2009 (Eigenverlag)

215 auch Gesellschafter und „Deputierter“ des  „Brinkum-Leester Schleusenverbandes“

216 auch Gesellschafter und „Deputierter“ des  „Brinkum-Leester Schleusenverbandes“

217 Seit 1894 Verbandsvorsteher des  „Brinkum-Leester Schleusenverbandes“

218 Syker Zeitung v. 30.8.1898

219 Foto aus dem Besitz von AM.L.Wehrmann / Repro: H.Riehn, S.Rathjen,K.Hahn; "De oole Tegelee"

220 Syker Zeitung vom 2. 6.1898 – Repro: K.Hahn

221 Familienarchiv J.H. Harms – s. Hahn u.a.: „De oole Tegelee“

222 Gemeindearchiv Weyhe; Die Unterlagen stammen aus dem Nachlass von J.H. Harms

223 Syker Zeitung 7.11.1899 – s. H.Riehn,S.Rathjen,K.Hahn; "De oole Tegelee", 2009

224 s. Chronik der Feuerwehr Leeste zum 125 jährigen Jubiläum, 2012 u. Syker Zeitung v. 6.12.1900

225 Tonindustrie-Zeitung und Keramische Rundschau, Bd. 25, 1901

226 Syker Zeitung v. 7.3.1903

227 Syker Zeitung v. 7.11.1907

228 Konstruktionszeichnungen im Archiv der Gemeinde Weyhe

229 Syker Zeitung v. 4.2.1909

230 Syker Zeitung v. 28.10.1911

231 Angaben aus: H.Riehn,S.Rathjen,K.Hahn; "De oole Tegelee", 2009

232 nach Angaben von Dr. Jens Oetjen 2010

233 Archiv Gemeinde Weyhe S-U: Recess über die Specialtheilung der Gemeinheiten vor Sudweyhe       (1845-50) S.13: „Der Brink und die Lehmkuhlen“  

234 In die TK25 wurden die Abbauflächen nach Angaben von H.H.Meier, Dr. J. Oetjen und  A.Esdohr eingezeichnet.

235 nach Angaben von A.Esdohr und H.H.Meier

236 nach Angaben von H.H.Meier

237 Arbeitskreis Arster Geschichte(n), „In Arsten war alles ganz anders“, Bremen 1991, S.214/215

238 H.Riehn,S.Rathjen,K.Hahn; "De oole Tegelee", 2009

239 Arbeitskreis Arster Geschichte(n), „In Arsten war alles ganz anders“, Bremen 1991, S.215

240 Vgl. http://wiki-de.genealogy.net/Ziegelei_(Handwerk)

241 Kreiszeitung, 25.5.1983 (spö) – Archiv Gmde Weyhe

242 s. W.Gerke, Militärische Anlagen, in : Heimatblätter Diepholz v. 25.5.2013

243 Archiv Gemeinde Weyhe G-S-2 A.78: Schreiben Gmde Sudweyhe zur Feldbahn-Beschlagnahmung,16.4.1947 

244 http://www.werkbahn.de/eisenbahn/lokbau/museum/pres_schoema.htm

245 http://www.werkbahn.de/eisenbahn/lokbau/museum/pres_schoema.htm

246 Vgl. http://www.entlang-der-gleise.de/Feldbahnen/feldbahn-schoema.html

247 Vgl. http://www.merte.de/BE/archiv/31091-01.htm        und http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,6468539; Foto: Rolf Köstner

248 Archiv Gemeinde Weyhe G-S-2:  Inventarverzeichnis der Ahauser Ziegelei Heinrich Oetjen, 1877

249 Archiv Gemeinde Weyhe G-S-2:  Inventarverzeichnis der Ahauser Ziegelei Heinrich Oetjen, 1872

250 Archiv Gemeinde Weyhe:  Brief Rhedener Ziegelei (Dr.W.Brüggemann)  an H.Wehrmann, 21.4.1941

251 Archiv Gemeinde Weyhe G-S-2 A.78: Schreiben H.Oetjen zur Feldbahn-Erfassung, 14.4.1947

252 http://www.achristo.homepage.t-online.de/Ex2006.htm

253 Foto von 1991 im Besitz von Dr. Jens Oetjen 

254 Weserkurier (wmr) 19.4.1980, „1914 rollte die letzte Lore“, Archiv Gemeinde Weyhe

255 vgl. W.Meyer, Weyhe im Wandel der Zeit, 1980, S. 166

256 W.Schacht, Heimatbuch Kirchweyhe, 1960, S.334

257 HStAH Hann 80 Hannover Nr. 12469: Gesuch der Ziegeleibesitzer Dörgeloh, Esdohr und Oetjen zur Beschaffenheit        des Ausladeplatzes an der Weser zu Dreye, 1863 

258 HStAH Hann 80 Hannover Nr. 12469: Gesuch der Ziegeleibesitzer Dörgeloh, Esdohr und Oetjen zur Beschaffenheit        des Ausladeplatzes an der Weser zu Dreye, 1863 / Stellungnahme der Wasserbauinspektion Hoya  vom 1.9.1863

259 Hoyaer Wochenblatt v. 19.10.1875

260 HStAH 80 Hannover 12537: Bericht des Amtes Syke v. 22.4.1824 betr. Gesuch d. Drosten v.Zesterfleth zur Anlage        einer Ziegelbrennerei zu Sudweyhe

261 Syker Zeitung v. 26.04.1906

262 Syker Zeitung v. 08.05.1909

263 Vgl. z.B. Wehrmann Ziegel GmbH auf facebook

264 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Rechnungen

265 ebd.

266 ebd.

267 Lt. Kreiszeitung v. 6.7.2016

268 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Wehrmann/Dörgeloh: Lieferscheine A.Frische 1941 269 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Wehrmann/Dörgeloh: Schreiben Gmde Leeste, 9.3.1942

270 Kreiszeitung, 25.5.1983 (spö)  – Archiv  Gmde Weyhe

271 http://www.wehrmann.de

272 ebd.

273 ebd.

274 ebd.

275 http://esecmase.nis-computer.de/download/referenz/ziegel/R_Wohn-+Buerogebaeude-Hannover-Gilde-Carree.pdf

276 http://www.wehrmann.de

277 ebd.

278 Laut einer Meldung in: Tonindustrie-Zeitung und Keramische Rundschau, Bd. 37, Teil2 , 1913, S.1080

279 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Rechnungen Schulhaus zu Schnepke, 1832, aus: Stadtarchiv Syke

280 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Rechnungen

281 ebd.

282 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Esdohr-Löhr

283 Archiv Gemeinde Weyhe S-AH Nr.1: Chronik der Volksschule Ahausen,  S.159, 

284 Stadtarchiv Syke: „Beläge zu der Rechnung über den Ausbau des Gemeindeweges v.Osterholz nach Gödestorf“

285 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Rechnungen (G-S-II A1.913-2)

286 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Esdohr-Löhr

287 Internetportal „Westfälische Geschichte, Januar 2012, s. www.lwl.org/westfaelischegeschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=905&url_tabelle=tab_chronologie

288 ebd.

289 Mittheilungen des Gewerbevereins f. d. Königreich Hannover, 12.Lieferung 1840: Notiz 17: Vorschlag zur Auslobung        von Prämien zur Anstellung inländischer Ziegeleiarbeiter – Kopie im Gemeindearchiv Weyhe 290 vgl. Bartelt,Schinkel: Gut Brand!, 1986, S. 162 f

291 Aussage Georg Ellerbrock, Schlangen in: Bartelt,Schinkel: Gut Brand!, 1986, S. 111

292 s. Befragung Heinz-Wilhelm Clausen, Sudweyhe durch H.Greve

293 Konzept oder Abschrift eines Lohnnachweises der „Leester Ziegelei G.m.b.H“ für 1899, erstellt von J.H.Harms.

294 Archiv Gemeinde Weyhe, G-031, Industriebericht der Gemeinde Sudweyhe v. 6. Mai 1891,        verfasst  v. Gemeindevorsteher Siemer

295 Archiv Gemeinde Weyhe, G-011 Az.00015: Schreiben des Gemeindedirektor Flemming von Sudweyhe an den        Gemeindedirektor in Kirchweyhe betr. Arbeitseinsatz auf der Ziegelei Oetjen, 13.April 1948

296 F.Barthelt, E.Schinkel, Gut Brand!, Hagen 1986, S. 181

297 W.Gerke, Heimatbl. Diepholz Nr. 4 / 2013: Die Arbeiterbewegung

298 Archiv Gemeide Weyhe: Brief Dr. W. Brüggemann an Ziegeleibesitzer Wehrmann, 21.4.1941

299 A.Wendt, Aus dem Zieglerleben : Freuden, Leiden, Erfahrungen, Vorschläge, S.18

300 Archiv Gemeinde Weyhe, G-011 Az.00015: Schreiben des Gemeindedirektor Flemming von Sudweyhe an den        Gemeindedirektor in Kirchweyhe betr. Arbeitseinsatz auf der Ziegelei Oetjen, 13.April 1948

301 Aus Zeitungsartikel: Sonntagstipp (Kra), September 2012

302 Syker Zeitung, 03.06.1920

303 Syker Zeitung, Nr. 6129 v. 4. Mai 1919 – Anzeige

304 Stadtarchiv Syke, Amt Syke, Fach 585 Nr. 8: Antrag Johann Ahrens v. 20.6.1884 auf Errichtung eines Ringofens

305 Foto aus dem Besitz von Elisabeth Daneke geb. Wehrmann und Angaben von Bernd Daneke

306 Dr. Max Müller, Das lippische Zieglergewerbe einst und jetzt, Detmold, 1923

307 ebd.

308 nach Aussagen H.H. Meier 2012 während einer Ziegeleiführung

309 Archiv Gemeinde Weyhe, G-S-2, Register für die Klassensteuer-Zugänge, 1.1.-31.12.1869

310 Syker Zeitung 24.4.1897

311 Vgl. dazu K.M. Barfuss, „Gastarbeiter“ in Nordwestdeutschland, 1986, S. 86 ff

312 Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam,       www.iisg.nl/migration/ ziegler/datenbank.php und „Lebenslauf der 921 Ziegler“ (PDF)

313 HStAH Hann 74 Syke Nr. 52: „Liste der auf der Ziegeley zu Sudweyhe in diesem Sommer in Arbeit stehenden        Ziegelleute aus Lage im Lippischen“, 28.Julius 1833 (Abschrift: Archiv Gemeinde Weyhe, Karton „ZIEGELEIEN“)

314 Internationales Institut für Sozialgeschichte, Amsterdam,        www.iisg.nl/migration/ ziegler/datenbank.php und „Lebenslauf der 921 Ziegler“ (PDF)

315 Archiv Gemeinde Weyhe, G-S-2, Register für die Klassensteuer-Zugänge, 1.1.-31.12.1869, Melderegister Gemeinde Sudweyhe 1875-1908

316 Archiv Gemeinde Weyhe, Einwohnermeldeamt, Einwohnermelderegister d. Gemeinde Leeste 1898-1924 317 www.iisg.nl/migration/ ziegler/datenbank.php und „Lebenslauf der 921 Ziegler“ (PDF)

318 Archiv Gemeinde Weyhe, G-S-2, Register für die Klassensteuer-Zugänge, 1.1.-31.12.1869, Melderegister Gemeinde Sudweyhe 1875-1928

319 Register der anziehenden Personen 1875 ff: Einlegeblatt 1890 (Abschrift: Archiv Gmde Weyhe, „Ziegeleien Weyhe“)

320 www.iisg.nl/migration/ ziegler/datenbank.php und „Lebenslauf der 921 Ziegler“ (PDF)

321 Archiv Gemeinde Weyhe, G-S-2, Register für die Klassensteuer-Zugänge, 1.1.-31.12.1869, Melderegister Gemeinde Sudweyhe 1875-1928

322 Aus Zeitungsartikel-Serie über Angelo Cecere: Sonntagstipp (Kra), September 2012 

323 www.iisg.nl/migration/ ziegler/datenbank.php und „Lebenslauf der 921 Ziegler“ (PDF)

324 Archiv Gemeinde Weyhe, An- und Abmelderegister d. Gem. Kirchweyhe, 1890 - 1912      sowie: An- und Abmelderegister d. Gem. Kirchweyhe, 1912-1918

325 Archiv Gemeinde Weyhe , An- und Abmelderegister d. Gem. Kirchweyhe, 1912-1918

326 Archiv Gemeinde Weyhe, An- und Abmelderegister d. Gem. Kirchweyhe, 1890 -1912,       sowie: Abmelderegister d. Gem. Kirchweyhe, 1890-1913

327 Archiv Gemeinde Weyhe , An- und Abmelderegister d. Gem. Kirchweyhe, 1912-1918

328 aus Gruppenfoto des Ahauser Schützenvereins von 1909 – Repro: W.Meyer, Weyhe im Wandel der Zeit, 1980

329 Befragung Heinz-Wilhelm Clausen, Sudweyhe durch Hermann Greve

330 Archiv Gemeinde Weyhe: „ Ziegeleien Weyhe“: Akte Wehrmann/Dörgeloh

331 Kirchenbuch Pfarrei Kirchweyhe,1794 -1869, S.335, (1837) – Abschrift in Archiv Gemeinde Weyhe

332 Archiv Gmde Weyhe, Geburtenbuch Leeste, Nr. 86/1879

333 Die MAUS - Gesellschaft für Familienforschung e. V. Bremen:  Bremer Passagierlisten

334 Nach Angaben von Birgit Stolte, Leeste, 2017

335 Sterberegistereintrag entnommen aus Beitrag von Birgit Stolte 2016 für die facebook-Gruppe „Weyhe früher“

336 s. Hahn/Rathjen/Riehn: „De oole Tegelee“

337 Vgl. www.denkmalprojekt.org/Verlustlisten ; auch auf der Leester Steele zum Gedenken der Gefallenen des        2. Weltkrieges verzeichnet

338 nach genealogischen Unterlagen von Wolfgang Polley, Leeste

339 nach genealogischen Unterlagen von Wolfgang Polley, Leeste; s. auch Adressbuch des Kreises Hoya (Leeste), 1936

340 Archiv Gemeinde Weyhe G-S-2: Gemeinde Sudweyhe: Personenstandsliste 1922 ff 

341 s. www.verwaltungsgeschichte.de

342 ebd. 

343 Aus Zeitungsartikel-Serie über Angelo Cecere: Sonntagstipp (Kra), September bis November 2012

Der Brennvorgang
 
Im Tunnelofen verweilen die Ziegel in unterschiedlichen TemperaturZonen, die vom langsamen Aufheizen bis zum eigentlichen Brennen (ca. 1050-1150 Grad C) ansteigen und danach wieder abfallen. Je nach Tonarten sind dabei unterschiedliche Brenn-Profile einstellbar. So verhält sich der Ton aus der Weser-Aue im Vergleich zu Schiefer-Ton unterschiedlich in der Aufheizphase und auch in der Abkühlphase. Hier muss das Temperatur-Profil exakt eingehalten werden, um das Reißen bzw. Platzen oder das Ausblühen des Tons zu verhindern,
 
Der Ofen ist von unten her zugänglich, um bei eventuellen Störungen eingreifen zu können, wobei das wegen der enormen Temperatur nur sehr begrenzt geschehen kann. Bei geplatzten oder herabgefallenen Ziegeln gilt das Prinzip: „Augen zu und durch“.
 
Über dem Tunnelofen befinden sich an verschiedenen Stellen die einzelnen Gasbrenner und Thermostate sowie die Öffnungen zur Zuführung von Kohle („Kohlebrand“). Außerdem sind Gebläse angebracht, die für die Zufuhr von Frisch- oder Heißluft sorgen. Auch wird hier die Abwärme aufgefangen, die dann zur Trocknung geleitet wird.
 
Die TemperaturRegulierung erfolgt dabei computer-gesteuert: Auf jedem Ofenwagen befindet sich ein Fühler zur Messung der Temperatur der Ziegel. 
Blick auf den Tunnelofen von oben: Gebläse, Temperaturfühler, Gasbrenner und Öffnungen zur Zufuhr von Kohle (Zgl. Wehrmann 2017)
 
 
 
 
 
 
Beispiele für Fehlbrände 26
 
Die gebrannten Ziegel im Abkühlgang.
 
Die Ofenwagen werden durch ein Transportband gezogen: Jede Stunde um die Länge eines halben Ofenwagen weiter. 

  
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   Die Ofenwagen werden durch ein Transportband gezogen: Jede Stunde um die Länge eines halben Ofenwagen weiter. 

  
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 Ofenleerung 1973: Nach dem Abkühlen kommen die Ziegel aus dem Ofen. Die gesamte Verweildauer im Ofen beträgt ca. 2 Tage. 27
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sortieren und Palettieren
 
Nach dem Brennen werden die Ofenwagen automatisch zu den Sortierern und Palettierern gezogen, wo die Steine nach einer Abkühlphase nach Aussehen und Güte sortiert und danach auf Holzpaletten zum Verkauf vorbereitet werden. Während bei einigen Ziegeleien noch Handarbeit erforderlich ist, haben moderne Ziegeleien hier auch schon Roboter im Einsatz. Zur Kontrolle und Aussortierung von 2.Wahl ist aber die Handarbeit eher von Vorteil.
 
Bei der Ziegelei Wehrmann arbeiteten 2 Personen in der Sortierung. Der Vorwurf der zu starken gesundheitlichen Belastung wird vom Ziegeleimeister gekontert mit dem Hinweis auf die starke Muskulatur, die sich durch die körperlich anspruchsvolle Handhabung der schweren Ziegel bilde. Dadurch bleibe die Belastung der Knochen gering.  
 
 
 
 
Sortierung (Zgl. Wehrmann 1973) 28
 
 
Fertig gepackte Paletten werden mit einer Folie überzogen und vom Gabelstapler auf LKW verladen oder ins Ziegel-Außenlager transportiert.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Folienverpackungs-Station bei der Zgl. Wehrmann 2017 

  
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3. Die Weyher Ziegeleien 
 
Ab Ende des ersten Drittel des 19. Jahrhunderts werden in der in der Wesermarsch südlich Bremens viele Ziegeleien gegründet: 
 
 Vor 1824 geht schon die Ziegelei von Ketsche (Riede) in Betrieb.   1824 wird in Sudweyhe die erste Ziegelei auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Weyhe gebaut.  1828 beantragt der Besitzer des Arster Hemms die Anlage einer Ziegelei auf dem Hemm.  Bis 1837 wird auch in Brinkum und Schlieme (Meyer) jeweils eine Ziegelei angelegt.29    1847 beantragen Segelke Ahrens und Christoph Glade die Errichtung ihrer Ziegelei.  1854 folgt dann die Ziegelei Oetjen in Ahausen und   1859 die Dörgeloh‘sche Ziegelei in Sudweyhe.   1863 wird auch eine Ziegelei im Boller Holz erwähnt30
 
 
Während der Gründerjahre ab 1871 entstehen weitere:  
 
 durch Johann Ahrens auf der Riederhöhe in Arsten,   durch Hermann Menke auf dem Brüggefeld in Arsten,   durch Hinrich Bätjer am Arsterdamm,   1877 durch Johann Ahrens in Dreye auf der „Königsinsel“    und schließlich Ende des 19. Jahrhunderts die Leester Genossenschaftsziegelei und die Brinkumer Ziegelei.
 
Schon vor dem Bau der ersten Weyher Ziegelei gab es „Lehmkuhlen“ in der Sudweyher Marsch, und zwar in der Nähe des Kirchweyher Sees. Hier wurde vermutlich der Lehm für die Ausfachungen der Häuserwände gewonnen. Die erste Weyher Ziegelei wurde ganz in der Nähe dieser Lehmkuhlen errichtet.
 
Zur erfolgreichen Gründung der ersten Weyher Ziegelei in Sudweyhe tragen mehrere Faktoren bei:
 
 Es wurde ein Stück Land in der Marsch beim Verkauf des Gutshofs von der Decken im Jahr 1820 frei, welches als minderwertig eingeschätzt war, da es wenig Erträge bringe.  Es fanden sich Häusler und Brinksitzer bereit zum Betrieb einer solchen Ziegelei auf gepachtetem Land.   Die Landdrostei in Hannover überstimmte die Bedenken des Amtes Syke, das Konkurrenz zur schon existierenden Ziegelei in Riede fürchtete, und ließ die Gründung zu.  Der Bedarf an Ziegelsteinen und Dachpfannen wuchs ab dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts stetig – sowohl in der Stadt Bremen als auch auf den Dörfern rund um Sudweyhe, wo einige der größeren Bauernhöfe jetzt aus Stein errichtet wurden.
 
Die weiteren Ziegeleien wurden gegründet, als sich der wirtschaftliche Erfolg erwiesen hatte und die Nachfrage nach Ziegelsteinen stieg. 31 Dabei waren die ersten Ziegeleien zuerst noch mit einem herkömmlichen Brennofen ausgestattet, und erst später wurde auf Dampftechnik und Ringofen umgestellt.
 
Die überwiegende Zahl der Ziegeleien wurde durch Landwirte bzw. Landbesitzer gegründet. Dass in Leeste der Bau und Betrieb durch eine Genossenschaft erfolgte, erklärt sich sicher auch damit, dass sich dort schon Landwirte und Geschäftsleute zur Meliorations-Genossenschaft „Brinkum-Leester Schleusenverband“ zusammengefunden hatten. Mehrere der Verbandsmitglieder sind auch an der Ziegeleigenossenschaft beteiligt.
 
Bis zum 1. Weltkrieg erreichte die Produktion der Weyher Ziegeleien ihren Höhepunkt. Nach dem Krieg mussten dann aber drei Betriebe wegen Lehmmangels, aber auch aufgrund des Todes des Betriebsführers, die Produktion einstellen. Auch die Inselziegelei produzierte nur noch wenige Jahre nach dem 1. Weltkrieg, dann war auch der Lehm an der „Alten Weser“ erschöpft. Nach dem 2. Weltkrieg führte nur noch Wehrmann auf der Dörgeloh‘schen Ziegelei und Volckmann auf der Ahauser Ziegelei die Produktion fort. Volckmann musste schließlich ebenfalls in den späten 1960er Jahren

  
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aufgeben, weil er keinen wirtschaftlich abzubauenden Ton mehr fand. Wehrmann hatte aber nach dem 2. Weltkrieg die völlig zerstörte Ziegelei ganz neu aufgebaut. Er überlebte bis 2015, trotz eines immer schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeldes, und erschloss immer wieder neue Abbaugebiete in der Marsch. Er ergänzte den Ton der Marsch durch Zukäufe aus anderen Gebieten, vor allem aus dem Westerwald. Den Absatz sicherte er durch Nischenangebote wie Spezialformate und glasierte Ziegel. Der Betrieb wurde ständig modernisiert. Insbesondere der Bau des Tunnelofens führte zu einer wesentlichen Produktivitätssteigerung.
 
Betriebszeiten der Weyher Ziegeleien:    Ziegelei Gründung Stilllegung / Abbruch Sudweyher Ziegelei 1824 1914 (Abbruch 1918) Ahrens 1847 1914 (Abbruch 1920) Oetjen / Volckmann 1854 um 1970 (Abbruch bis 1975) Dörgeloh/ Wehrmann 1859 bis 2015 Inselziegelei 1877 1926 (Abbruch bis 1963) Leester Ziegelei 1895 1915 (Abbruch bis 1920)
 
Im Folgenden wird die Geschichte der einzelnen Weyher Ziegeleien dargestellt.