Maddox

Madona

Gemeinde in Litauen, mit der Weyhe einen regen Austausch als Partnergemeinde pflegt, zusammen mit der französischen Partnergemeinde Coulaines. Der Verein IG Madona/Coulaines organisiert einen jährlichen Besuch der jeweiligen anderen Gemeinden und sorgt für Unterkünfte bei Besuchen der Partnerstädte.


Männergesang-verein Erichshof

Der Männergesangverein Erichshof wird gegründet 1931 in einem Augenblick, wo man eigentlich die Auflösung eines Gemischten Chores beschließen will.


Männerturnverein Sudweyhe

Der Männerturnverein Sudweyhe (MTV) ist ein Vorläufer des TuS Sudweyhe.


Maibaum

Das Aufstellen eines Maibaums ist ein in Deutschland weit verbreiteter Brauch, entweder zum 1. Mai oder zu Pfingsten.

Ein weiterer Brauch ist das gegenseitige Stehlen des Maibaumes benachbarter Dörfer. Deshalb wird dieser in der Nacht vor dem Aufstellen häufig von jungen Männern bewacht. Regional ist das Brauchtum verschieden: 

Die Tradition der Liebesmaien ist ebenfalls in etlichen Regionen sehr beliebt. Hierbei ist es Brauch, dass die jungen, unverheirateten Männer eines Dorfes vor den Häusern bzw. Fenstern aller unverheirateten Frauen kleine Bäume, sogenannte Maien (häufig Birken), aufstellen. In einigen Gegenden geschieht dies nur vor dem Haus der Freundin bzw. Angebeteten. Der Maibaum bleibt in der Regel etwa einen Monat lang stehen, bevor ihn derjenige wieder abholt, der ihn auch aufgestellt hat. 


Mariä Lichtmess

Am 2. Februar, ein traditioneller Termin für die Verdingung von Knechten oder Mägden.


Mariengroschen

s. Bremer Münzen


Marien-Kirche

Marktplatz

Mark

s. Bremer Münzen


Marschdorf

Dorf in der Marsch. Die Bauernhöfe der Marsch („Marschbauern“) waren meist durch Milchwirtschaft und Rindviehhaltung geprägt. Die Höfe mussten häufig auf Wurten errichtet werden, um bei regelmäßigen Überschwemmungen der Marsch trocken zu bleiben. Ein wesentlicher Aufgabenbereich der Marschbauern war der Unterhalt der Deiche.


Maße 

und Gewichte

[aus: H.Greve, Leste2_Meyer_VersionKlomburg.doc]

Begriffe in Gebäudebeschreibungen (siehe Erbregister von 1678 und

Brandassekurationskataster von 1753)

Fach bezieht sich auf die Länge der Gebäude; kein Einheitsmaß

Fuß 1 Fuß = 0,291 m (vor 1836/ ab 1836: 0,292 m)

Flächen- und Hohlmaße

Himten

Der im Amt Syke gebräuchliche Himten war ein Hohlmaß, das offenbar

zwischen etwa 21 und 25 Litern enthalten konnte. Der auf dem

Sudweyher Gutshof der Familie von Schwicheldt gebräuchliche Syker

oder Hoyaer Himten maß – laut Bekanntmachung der Landdrostei

Hannover v. 6. April 1840 – 23,04 Liter.i Um 1827 galt, dass ein Syker

Himten im Allgemeinen 23,25 Liter fasste; seit 1836 waren es nach dem

Willen des hannoverschen Innenministeriums 23,364 Liter fest.ii

1 Liter Roggen = 0,6 bis 0,8 kg; 1 Liter Gerste = durchschnittlich 0,59

kg; 1 Liter Hafer = durchschnittlich 0,38 kg Hafer.

Himtsaat

1 Himtsaat = ca. 1/12 Hektar. In den Erbregistern bzw. Lagerbüchern von

1678/80 findet sich „Himpten Einfall“. Diese und Flächenangaben wie

Moltsaat und Spintsaat beruhen auf Einsaatmengen, zumeist bezogen auf

das Hauptgetreide, den Roggen; bei Gärten wurde auch Gerste zugrunde

gelegt.

Moltsaat

1 Moltsaat = 12 Himtsaat (12 Scheffelsaat) = 48 Spintsaat = ca. 1 Hektar.

Quadratruthe

1 hannoversche Quadratruthe = 21,73 qm (bis 1836)

= 21,842 qm (ab 1836)

40 hannoversche Quadratruthen = 1 Syker Himten

= 869,20 qm (bis 1836)

= 873,68 qm (ab 1836)

120 hannoversche Quadratruthen = 1 Morgen

Scheffelsaat

ca. 1/12 Hektar. Im Erbregister des Kirchspiels Leeste von 1678 offenbar

identisch mit Himtsaat.

Spintsaat

1 Spintsaaat („Spint Einfall)= ca. 1/48 Hektar.

Stück Landes

(siehe Erbregister des Amtes Syke von 1585) beinhaltet keine feste

Flächengröße. Es ist lediglich die Stückzahl der Ackerflächen jedes

Hofes angegeben, so dass über den Umfang des Ackerbesitzes keine

Aussagen gemacht werden können.

 


Matrikularbeitrag

ein Beitrag, der wegen der Eintragung in eine Stammrolle erforderlich ist.


Mauken

Allgemein bedeutet der Ausdruck "Mauken" unangenehmer Geruch oder Gestank, siehe "Käsemauken" oder "Schweißmauken". Mauken“ bezeichnet man aber auch eine Technik bei der Herstellung von Keramik. Es bezeichnet unter anderem das feuchte Einlagern von Ton, der mit Wasser und Zusätzen vermengt wurde – der also noch keine Keramik ist. Diese sogenannte „Tonalterung“ sorgt dafür, dass durch einen  Fäulnisprozess organische Bestandteile, die noch im Ton enthalten sind, zersetzt werden.


Meier

s. Meyer


Meierhof

Ursprünglich: Verwalter eines oder mehrerer Höfe. Ein Meyer wurde vom Besitzer (Grundherrn) des Hofes oder einer Ansammlung von Höfen eingesetzt, um diese zu verwalten und die Abgaben an den Besitzer zu erwirtschaften. Anfangs war dies die Bedeutung eines Meiers. Später bildete sich, insbesondere unter der Herrschaft der Welfen, der Meierbegriff als Bezeichnung für alle Höfe heraus. Die landwirtschaftlichen Höfe sollten alle nach „Meierrecht“ bewirtschaftet und vererbt werden.

s. dazu das Kapitel über die Meierhöfe im Landwirtschafts-Teil.


Meilerofen

Als Meiler bezeichnet man traditionellen einen temporär errichtetern Ofen ohne eigene tragende Struktur. Das Brennmaterial (Holz oder Kohle) und ggfs. weitere Rohstoffe werden abwechselnd, in selbsttragender Bauweise, aufgeschichtet und schließlich sorgfältig abgedichtet (z. B. mit Lehm). Die Entzündung des Brennstoffs startet bei hohen Temperaturen unter mehr oder weniger weitgehendem Sauerstoffabschluss den jeweils erwünschten chemischen Umformungsprozess des eingeschlossenen Rohstoffs hin zu höherwertigen Stoffen. Meileröfen wurden früher u. a. eingesetzt zur Herstellung von: Holzkohle (siehe auch Kohlenmeiler), Koks, Ziegeln, Gips.


Mekonikusweg

Weg im Baugebiet „Westlich Hoher Geestweg“ in Sudweyhe.

Der Name „Mekonikus“ bezieht sich auf die Sudweyher Schlosserei Warneke, die laut Verwaltung seit dem Jahr 1910 um den Ausbau der Energieversorgung in den Höfen der damaligen selbstständigen Gemeinde verdient gemacht hat.

Maschinenbauer Heinrich Warneke organisierte mit einem sechs PS-Benzolmotor eine Stromversorgung für seinen Betrieb an der Sudweyher Dorfstraße. Als sich auch die Nachbarn interessiert zeigten, ließen sie Anschlüsse legen. Doch diese Technik reichte nur für eine Lichtversorgung aus. Schließlich dehnte Warneke die Stromversorgung laut Unterlage auf weite Teile des Dorfes aus. Für dieses Projekt erhielt er Unterstützung von einem Ingenieur der Siemens-Schuckert-Werke.

Im Jahr 1913 installierte Heinrich Warneke einen Sauggasmotor, der über 20 PS verfügte. Das reichte, um tagsüber so viel Energie in Batterien zu speichern, dass in den Abend- und Nachtstunden Licht brannte. Die Bevölkerung nannte Warneke „Mekonikus“, oder im Hochdeutschen: „Mechanikus“.

[Qu: Kreiszeitung S.Schritt v. 15.5.2018] [Foto/Repro: W.Meyer, Bildkalender 2008]


Melioration

alle Bodenkulturmaßnahmen zur Verbesserung des Bodenwasser-, Bodenluft- und Nährstoff-haushaltes mit dem Ziel der Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit und der Ertragssteigerung sowie der Verhin-derung von Bodenerosion, Bodenversauerung und Versalzung. Meliorationsmaßnahmen i.e.S. sind Ent- und Bewässerung, Entsteinen, Grünlandumbruch, Tieflockerung, Umverteilung des Substrates (im Falle von Substratschichtung), Einbringung von bodenfremden, z.T. synthetischen Stoffen, Kalkung und Düngung, Beseitigung von Kleinbiotopen sowie Rekultivierung. Der erweiterte Begriff der Standortmelioration als Bestandteil der Landeskultur umfasst auch indirekt verbessernde Maßnahmen wie Flurbereinigung, Wind- und Wassererosionsschutz.

Hier sind insbesondere Maßnahmen zur Überschwemmung von Marschland mit Weserwasser gemeint. Die Überschwemmung sorgte für eine Düngung der Böden durch Nährstoffe und Schwebteile des Weserwassers.




Metallwarenfabrik Niedersachsen

Fabrik in Erichshof, an der B6, zur Herstellung von Silberwaren.

 


Meyer

 

Meier

In den Bauernklassen der Meyer, Köther und Brinksitzer bildeten die Meyer (auch Meier geschrieben) die oberste Stufe. Sie unterschieden sich aber weiter in Vollmeier, Halbmeier und Viertelmeier, je nachdem, ob ein Hof ungeteilt, einmal geteilt oder zweimal geteilt war.

Zum Begriff des Meiers siehe unter  Meyerhof


Meyer, Friedrich

Betreiber des Windrades Meyer in Erichshof. 1908 stellt er den Energielieferanten um und installiert einen Sauggasmotor und kündigt bereits 1909 an, Erichshof mit elektrischem Strom versorgen zu wollen.


Meyer, Wilfried

Wilfried Meyer ist die personifizierte Geschichte der Gemeinde Weyhe. Als Gemeindearchivar hat er über mehrere Jahrzehnte alles über die Gemeinde dokumentiert, was es zu dokumentieren gab und sein erworbenes Wissen bei Führungen, Vorträgen, Büchern an seine Mitbürger weitergegeben. Außerdem ist sein Name untrennbar mit der Bildung des Gemeindekulturrings, des Restaurierung des Lahauser Spiekers und der Sudweyher Wassermühle verbunden. 2006 ist er aufgrund seiner Verdienste für die Gemeinde zum Weyher des Jahres gewählt worden. 2010 erhält er das Verdienstkreuz am Bande des niedersächsischen Verdienstordens.

 

Veröffentlichungen:

Wilfried Meyer - Bücherliste der eigenen Werke: (13)

1981 Weyhe im Wandel Bd. 1

1983 Syke und umzu

1985 Eisenbahnen im Landkreis Diepholz, MBO Verlag Weyhe

1987 Över´t platte Land (Ursel)

1992 Die Hache Bd. 1

1998 Weyher Schwimmverein, 50 Jahre

1989 Die Eisenbahnbrücke bei Dreye. in: Eisenbahn in Bremen, Verlag Uhle &       

         Kleimann

1999 Weyhe – Daten, Bilder, Ereignisse

2000 Durch alle Zeiten (Kleinbahn BTh), WM Verlag Weyhe

2005 Weyhe im Wandel Bd. 2

2006 Weyhe im Wandel Bd. 1 (überarbeitete 3. Auflage)

2007 Met de Tiet (Ursel)

2011 Weyhe im Wandel Bd. 3

2012 Spurensuche im Landkreis Diepholz

2014 Die Hache Bd. 2, WM Verlag Weyhe

2018 Der Bauverein

2020 Weyhe im Wandel Bd. 4

Produktionen für andere Herausgeber: (22)

1987 Över´t platte Land (Ursel)

1998 Weyher Schwimmverein, 50 Jahre

2007 Met de Tiet (Ursel)

2008 Imkerverein Syke-Bassum, 150 Jahre

2008 Schützenverein Lahausen, 75 Jahre

2009 Feuerwehr Melchiorshausen, 100 Jahre

2009 Naturschätze im Landkreis Diepholz

2010 Libellen im Landkreis Diepholz

2010 Mit spitzer Feder (Fellermann)

2011 Süstedt, 800 Jahre

2012 TuS Sudweyhe, 100 Jahre

2013 Lahauser Bühne, 75 Jahre

2013 Neubruchhausen Bd. 1

2013 Kreismuseum Syke, 75 Jahre

2013 Wenn sek Dag un Oben dreept (Ursel)

2014 Spitzen, Kreismuseum Syke

2014 Erster Weltkrieg, Kreismuseum Syke

2015 Flurnamen im Landkreis Diepholz

2015 Materialienbuch Kreismuseum Bd. 3

2017 Häuslingswesen im Landkreis Diepholz

2018 Materialienbuch Kreismuseum Bd. 4

2019 Gaststättenwesen im Landkreis Diepholz

2020 Weyhe im Wandel der Zeit Band 4 (November 2020)

 

 

Kontakt: Tel.: 0421 8984664

w.meyer.weyhe@t-online.de


Meyer-Wolf, Ursel

Ursel Meyer-Wolf aus Weyhe ist eine weit über die Grenzen der Gemeinde Weyhe bekannte Autorin, die in plattdeutscher Sprache schreibt. Bekannt wurde sie durch Lesungen, Liederabende in der Region, aber auch überregional in Bremen und Hamburg. Außerdem hat sie mehrere Auftritte bei verschiedenen Runkfunksendern und im Fernsehen gehabt. Auftritte allein oder auch mit anderen hochkarätigen plattdeutschen Liedermachern wie Fiede Kay oder Knut Kiesewetter. Es gibt von ihr diverse plattdeutsche Hörspiele, Bücher und Tonträger. Sie erhielt diverse Auszeichnungen, unter anderem zusammen mit Heinrich Schmidt-Barrien den Kulturpreis des Landkreises Diepholz. Leider ist Ursel Meyer-Wolf am 6. Mai 2020 verstorben; sie wird uns allen sehr fehlen.


Michaelistag

Im Volksmund wurde der Gedenktag Michaelis oder Michaeli genannt. Traditionell war der Michaelistag ein beliebter Termin für laufende Miet-, Pacht- oder Zinszahlungen. Papst Gelasius I. legte im Jahr 493 das Fest des hl. Erzengels Michael und aller Engel auf den 29. Septemberfest 



Mönchziegel

Mönch und Nonne, auch Klosterziegel genannt, sind Halbschalen aus gebranntem Ton mit einer halb zylindrischen Form. Diese Dachziegel gehören wohl zu den ursprünglichsten und traditionellsten Dacheindeckungen. Hauptsächlich werden die Mönch Nonnen Ziegel im Mittelmeerraum eingesetzt, doch auch hier in Deutschland findet man diese außergewöhnliche Dacheindeckung.


Montgomery, Bernard Law

Als Sieger über Erwin Rommels Panzerarmee Afrika in der Zweiten Schlacht von El Alamein erlangte Montgomery Weltruhm und avancierte zum populärsten britischen Heerführer des Zweiten Weltkriegs. Im weiteren Kriegsverlauf war er Oberbefehlshaber der britischen Bodentruppen bei der alliierten Landung in der Normandie, der Operation Market Garden und der Besetzung Deutschlands und befehligte die englischen Truppen bei der Einnahme unserer Gemeinde. Aufgrund seiner militärischen Verdienste wurde Montgomery in den erblichen Adelsstand erhoben und bekleidete den Posten des britischen Generalstabschefs sowie hohe Positionen in der NATO.

April 1945: B.L. Montgomery hält eine Ansprache an seine Soldaten nach der Einnahme von Leeste.

 

 

 

 

[Foto: AGW - Repro: W. Meyer]


Motormühle

Als Motormühle wird eine von einem Motor betriebene Mahleinrichtung bezeichnet. Der Motor kann als sog. Sauggasmotor, Benzolmotor, Dieselmotor oder Elektromotor ausgelegt sein. Ab etwa 1925 wurden alle Mühlen mit Elektromotoren angetrieben, wenn sie nicht weiterhin auf Naturkraft (Wasser, Wind) setzten.


Motormühle

Mühle der Erichshofer Ein- und Verkaufsgenossen-schaft

die Mühle der Erichshofer Ein- und Verkaufsgenossenschaft stand an der B6 in Erichshof und existierte bis Ende der 1970er Jahre.


Mühlenbruch, Diedrich

(geb. 1870) stammte aus Wietzen bei Nienburg, erlernte das Müllerhandwerk in der Wassermühle Barrien und pachtete von 1897-1914 die Sudweyher Wassermühle- 1914 kaufte er dann die in Konkurs gegangene Mühle seines Bruders Heinrich Mühlenbruch  in Leeste an der Alten Poststraße. 


Mühlenscheune

Sie steht auf dem Gelände der Wassermühle Sudweyhe


Mühlensterben

Als die motorgetriebenen, wetterunabhängigen Industriemühlen aufkamen, verdrängten sie die historischen Mühlen, die schnell in der Produktionskapazität an ihre Grenzen stießen. Die Wind- und Wassermühlen waren nicht länger konkurrenzfähig, das sogenannte Mühlensterben war damit eingeläutet. Unter Bundeskanzler Konrad Adenauer wurde 1957 das Mühlenstillegungsgesetz verabschiedet. Es bewilligte Müllern und Mühlenbesitzern eine staatliche Prämie unter der Auflage, dreißig Jahre lang die stillgelegte Mühle nicht mehr zu betreiben. Im Zuge der staatlichen Stillegung wurden die meisten Mühlen aufgegeben. Zählte man in Deutschland im Jahr 1875 noch etwa 70.000 Getreidemühlen, gab es 1966 in der Bundesrepublik nur noch etwa 6.400. 

Heutzutage erfahren die historischen Mühlen eine neue Blütezeit. Mühlenliebhaber, Mühlenvereine, technisch interessierte Besucher und Touristen erkennen die kulturhistorische Bedeutung der Mühlen. Vielerorts werden Mühlen saniert, wieder in Betrieb genommen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besonders der deutschlandweite Tag der offenen Tür der Mühle, der alljährlich am Pfingstmontag stattfindet, ist zur vielbeachteten Institution geworden.


Mutterrolle

Im Königreich Preußen ist die Mutterrolle der schriftliche Teil des Liegenschafts-katasters, der dem Liegenschaftsbuch in anderen deutschen Ländern entspricht.

 

 

 

Summarische Mutterrolle für Leeste (Beispiel Kleinbahn)