Hoyaer Grafen (1290-1390)

Paul Athmann

Weyhe, Dezember 2021


Die Ritter von Weyhe als Vasallen der Hoyaer Grafen (1290 – 1390)

 

Der erste Graf von Hoya, Heinrich I., hatte sich mit dem Bremer Erzstift im Kampf gegen die Stedinger Bauern verbündet (1214, 1234). Sein Sohn, Heinrich II. von Hoya, erobert zunächst die Grafschaft Wölpe westlich der Weser. 1256 löst dann Johann von Diepholz die Grafschaft Diepholz aus der Oberhoheit der Ravensberger und überträgt sie auf die Hoyaer. 1258 bestätigen die letzten Nachkommen des Grafen von Brüninghausen, die Wölpe besessen hatten, den Verkauf.1  Unter den Zeugen wird auch Erpo de Weye erwähnt. Um 1265 erwirbt Heinrich die Feste Steyerberg, die im Mindener Einflussgebiet liegt. Gerhard II  errichtet 1295 die Burg Uchte, nachdem die Mindener Steyerberg erobert hatten. 1294 hatte er Siedenburg zurückerobert. Danach kommt es mit den Mindenern zum Ausgleich, und Gerhard behält die eroberten Gebiete. Nach 1300 werden dann noch Wietzen, die Vasallen der Grafschaft AltBruchhausen und Schloss und Flecken Drakenburg erworben.

Schloss zu Hoya  4
Schloss zu Hoya 4

1338 haben die Nachkommen des Grafen Ludolf von Oldenburg-Wildeshausen-Bruchhausen die Graf-schaft Altbruchhausen an die Hoyaer Grafen verkauft 3, und 1360 hat der Bremer Erzbischof Gottfried die Grafschaft Neubruchhausen an die Hoyaer übertragen (unter Umgehung der Söhne Gerhard und Konrad des Grafen Heinrich von Neubruchhausen, die im Streit mit den Hoyaern liegen). Auch nachdem die Neubruchhauser sich an die Welfen gewandt haben und ihnen 1356 ihre Dienste angeboten haben, müssen sie sich doch 1380 mit der Belehnung der Neubruchhauser Grafschaft an den Grafen Erich von Hoya abfinden. 1384 werden schließlich endgültig alle Güter des kinderlosen Grafen Gerhard von Bruchhausen an die Hoyaer verkauft und Graf Otto II. von Hoya wird von Herzog Erich dem Jüngeren von Sachsen mit der Grafschaft belehnt.

Einige der Ritter von Weyhe und weitere Höfe in Weyhe und Umgebung sind damit unter die Lehensherrschaft der Hoyaer Grafen gestellt worden. Im Hoyaer Lehensregister erscheint unter den Vasallen (Register C) des "Gerh. Nobilis comes in Hoya" - es handelt sich um Gerhard III (1319-1383) 5 - auch einige namentlich aus der Ritterfamilie von Weyhe: 


"Item Henricus de Weye miles et Cono frater suus decimam in Hastede et domum in Ahusen et 2 domos in Suthweige et j Verteil in Wysch" und weiter "Item Conradus de Weye filius Engelbertij decimam in Ahusen et 4 mansos in Weye othwardij quos ipse colere consuevit, Item una domus in Brinckem una domus in Lahusen" sowie "Item Johannes de Weye tres mansos in Ritha". Im Register B: "Dat hevt ver hove. unde en hus dat twe heve hevt. de hadde ludolf von weye." und wieder im Register C: "Item Ludolphus de Weye decimam in Ahusen , cum 7 mansis et dimidio sitis in Weye"6


Im nummerierten Register erscheinen: Johann von Weye, Cord von Weye, Engelbertes sone"7. Auch ein „hinrik von weye riddere“ wird gelistet. 8


Die Familie von Weyhe dient damit zu dieser Zeit also verschiedenen Herren:  Einige Ritter treten in den Dienst der Hoyaer, aber andere bleiben im Gefolge der Bremer Erzbischöfe. Es sind dies wohl die Nachkommen von Gerbert von Weyhes Söhnen Gerlach und Heinrich.  Sie sind allerdings nicht genealogisch genau zu belegen.  Es werden viele Namen in den Urkunden erwähnt. Sie erscheinen als Zeuge bei Klostergründungen und Verkaufsgeschäften im Bremer Gebiet genauso wie als Bürge in Achim, als Zeuge bei Verkaufsgeschäften des Kloster Rastede und als Zeuge in Urkunden der Grafen von Oldenburg.

 

  • Johann II von Weyhe, der Sohn des Heinrich,  wird 1295 explizit als Lehensmann und Ministerialer des Erzbistums Bremen genannt.9 Schon 1288 heißt es in einer weiteren Urkunde des Erzbischofs Giselbert, er sei „advocatus“ in Hagen an der Unterweser, was wohl mit „Vogt“ übersetzt werden muss. Er hat Besitzungen in Embsen, Leslem (Lessel) und Badensen - hier die Curiam cum omnibus attinentiis, d.h. er ist dort auch als Richter eingesetzt. Er tritt 1298 als Zeuge in Urkunden des Erzbischofs über das Klosters Heiligenrode auf – zusammen mit Erpo und Conrad.10 Er hat auch 3 Höfe in Riede, die “curiam” (Gerichtsbarkeit) in Okel, welche in 2 Häuser geteilt ist, auch ein Haus dort, ein Haus in Crendale, 2 Häuser in Wega und die dazugehörigen Leibeigenen. Es ist also durchaus möglich, dass Johann in einem seiner zwei Häuser in “Wege” gewohnt hat.  
    • In der Rolle 3 des Hoyaer Hausarchivs ist um 1300 vermerkt unter „Dit is dat gued dat myn here Greve Gherd von der hoyen to kreghen heft thor voghedyge tho zike“: „Item dat gued dat dar licht buter de lantwere tho weyge by dem Jebulle da gehord hadde Johanne von weyge“. 11  
    • Johannes de Wega hatte laut dem Hoyaer Lehensregister um 1300 zwei Häuser “in Wega” und die dazugehörigen Leibeigenen.12 Um 1350 hatte er 3 Häuser in Riede 13.

 

Für 1293 existiert ein Eintrag im Bremer Nequamsbuch, wo er als einer der Bremer „Bedrücker“ genannt wird. Die Bremer warfen ihm, „der advocatus in Hagen gewesen sei“, vor, einem Meier des Bremer Ratsherrn Fromoldus Pannicida in Lankenau elf Pferde , fünf Kühe, vier Stück Jungvieh und zwei Schweine weggenommen zu haben, ohne vorher beim Rat oder Erzbischof Anklage erhoben zu haben. Er soll außerdem verschiedenen Bürgern zahlreiche Kühe, Ochsen, Jungvieh, Schafe und Schweine sowie Butter und Salz geraubt haben. 14
Johann miles de Weye überträgt 1309 mit Zustimmung seiner Frau Svancken und seiner Söhne Ludolf, Johann, Erpo und Heinrich dem Kloster Hude eine Hofstätte (aream) in Dreye, die in der Länge vom Bremer Weg bis zur Weser reicht, als dauernden Besitz.16
1317 siegelt er zusammen mit Ritter Erp einen Landverkauf in Thedinghausen mit seinem Wappen, dem halben gekrönten Löwen.
1325 verkauft er dem Kloster Hude den Zehnten von zwei Ackerstücken. Diesen Verkauf bestätigen 1348 nach seinem Tod seine Söhne Gerhard und Hinrich.

 

Erpo (Erp, Arp) von Weyhe:

Der Literatur nach hat es wohl mehrere Erpos zu dieser Zeit (13. Jahrhundert) gegeben. Erpo I war der Sohn des Ludolf I und hat zwischen 1241 und 1280 gelebt. Sein Sohn Erpo Ia ist vor 1280 geboren und nach 1327 gestorben. Als Söhne des Erpo Ia werden Alexander, Lüder und Arnold genannt. 

 

Von Erpo Ia haben wir nur spärliche Nachricht. Die Urkunden von 1316 und 1327 künden von Geschäften des Sohnes Erpo Ia mit dem Kloster Hude und in der Vahr. Das lässt vielleicht auf die Orientierung zum Erzbistum schließen, woraus wir auch die Dienstbarkeit des Erpo Ia annehmen können.

 

Eine Urkunde von 1340 aus dem Kloster Lilienthal nennt die Söhne Erpo und Hermann des Arnold, v.Weyhe: Laut Stammbaum müsste es sich dabei um Arnold Ia, Erpo IIa und Hermann Ia handeln. Arnold Ia wäre dann der Sohn des Erpo Ia. Die Urkunde mit den angehängten Siegeln der von Weyhe ist im Archiv in Stade erhalten.16

Urkunde von 1340 mit den angehängten Siegeln der von Weyhe.

 

 

Knappe Arnold von Weyhe und seine Söhne Erpo und Hermann verkaufen dem Kloster Lilienthal für neunzehn Mark vier Stücke Land, Damlant genannt, in Marßelerbruch

 

Universis hanc litteram visuris seu audituris Arnoldus de Weya, famulus, Erpo et Hermannus, filii sui, salutem in domino sempiternam. Recognoscimus et tenore presentium firmiter protestamur, quod nos/ cum voluntate et consensu omnium heredum nostrorum vendidimus reliogiosis dominabus Elizabeth, abbatisse,/ et .. conventui monialium monasterii in Liliendale, ordinis Cisterciensis, Bremensis dyocisis, pro decem et novem/ marcis Bremensis argenti et ponderis nobis plenarie persolutis quatuor pecias terre dictas Damlant/ sitas in Merselingebroke iuxta bona dicti monasterii cum decima et agris cultis et incultis, pratis et/ pascuis ac omnibus aliis iuribus et pertinentiis suis pro hereditate libera iuste emptionis titulo/ imperpetuum obtinendas. Dimisimus dictis .. abbatisse et conventui dictarum peciarum terre possessionem,/ quemadmodum bonorum et prediorum possessio dimitti hactenus est consueta. Ceterum nos et strenui/ viri dominus Luderus de Huda, miles, et Hermannus de Mersele, famulus, una nobiscum et nos una cum/ eis insolidum fide data promisimus et in hiis scriptis promittimus domine Elizabet et .. conventui facere/ et prestare super prenominatis peciis terre ac decima et suis iuribus et pertinentiis warandiam firmam/ inviolabilem atque iustam. In cuius rei testimonium sigilla nostra presentibus sunt appensa. Et nos Luderus/ de Huda, miles, Hermannus de Mersele, famulus, predicti in evidens promissionis per nos facte ac omnium/ premissorum testimonium etiam sigilla nostra presentibus duximus apponenda. Datum anno domini Mo CCCo/ XL, in die beate Agnetis virginis.

 

1333: Knappe Hermann von Stelle verkauft mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth, seines Bruders Heinrich sowie des Knappen Arnold von Weyhe und dessen Söhnen Erpo und Hermann dem Kloster Lilienthal für vierundzwanzig Mark einen Kamp im Lesumer Feld, der zwischen Ruschesdale und dem Haus Olden Bursteide liegt.17

Bemerkung: Diese Darstellung des Stammbaums beruht größtenteils auf der Arbeit von (Kegel, 1987). Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass Erpo 1a mit Erpo II identisch ist. Sie haben ungefähr zur gleichen Zeit gelebt, nach dem Stammbaum haben beide einen Sohn Arnold und Lüder, und einige der der Urkunden passen auf beide.
 
Erpo II (* vor 1288, + vor 1371)
 
Wie oben erwähnt, hatte auch Johann II einen Sohn namens Erpo. Erpo II war mit Cunnegunde verheiratet . siehe im nächsten Kapitel.
 
Erpo II bezeugt 1298 zwar auch ein Geschäft mit dem Kloster Heiligenrode, aber die Mehrzahl der Urkunden betreffen Abmachungen mit dem Kloster Hude oder den Bremern (siehe im nächsten Abschnitt).
 
Johann miles de Weye überträgt 1309 mit Zustimmung seiner Frau Svancken und seiner Söhne Ludolf, Johann, Erpo (II) und Heinrich dem Kloster Hude eine Hofstätte (aream) in Dreye, die in der Länge vom Bremer Weg bis zur Weser reicht, als dauernden Besitz.15

 

 

 

Erpo IIa (* vor 1337,+nach 1379)

 

Folgende Urkunden sind von ihm erhalten:

 

 

  • 1376: Erp von Weyhe, seine Frau Grete und ihre Söhne Willeken, Hermen und Erp verpfänden dem Bremer Bürger Johan von Reken für achtzehn Mark wieder einlösbar ein Land in Brinkum, auf dem Henke Plutseke und seiner Frau Gherberich wirtschaften.19
  • 1379: Erp von Weyhe, seine Frau Grete und die Söhne Willeken, Hermen und Erp bestätigen, der Witwe Beke von Reken und ihren Kindern Johann, Albert, Claus und Segebodo für achtundzwanzig Mark auf zehn Jahre wiedereinlösbar ein Land zu Brinkum mit der Wurt und dem Besitz an der Mühle versetzt zu haben.20

Weyhe in der Niedergrafschaft Hoya (1345 – 1390)

 


Nach dem Tod des Grafen Gerhard II. von Hoya und des Grafen Otto II. von Hoya bleiben nur die beiden Söhne des Otto, Gerhard III. und Johann als männliche Nachkommen. Nachdem sie eine Zeitlang die Grafschaft gemeinsam geführt haben, entschließen sie sich 1345 zur Teilung:  In einen nördlichen Teil, die Niedergrafschaft, mit dem Stammsitz Hoya, und einen südlichen Teil, die Obergrafschaft mit dem Hauptort  Nienburg. Graf Gerhard III. erhält die Niedergrafschaft, in der auch Weyhe liegt. 21 


1338 fällt durch Kauf Altbruchhausen an Gerhard III., der es 1345 in die Hoyaer Niedergrafschaft aufnimmt.


In den folgenden Jahren kommt es zu einem Konflikt Graf Gerhards III mit den Bremern (s. „Hoyaer Fehde“), als viele Leibeigene aus der Niedergrafschaft Hoya sich in der Stadt Bremen niedergelassen haben und Hoya dagegen Einspruch erhebt. Im Laufe der Auseinandersetzungen  droht die Stadt Bremen 1356, eine Burg im Jeebel zu bauen. Kommt diese auch nicht zustande, so wird doch eine Burg zu Lunsen gebaut. Den Bremern gelingt es, einen Teil des Hoyaer Adels auf ihre Seite zu ziehen. Doch siegt am Ende Gerhard in der Schlacht bei Hutbergen wo er viele Bremer Bürger und Adlige gefangen nimmt. Nachdem im Gegenzug die Bremer Thedinghausen den Hoyaern entrissen haben, kommt es 1359 zum Vergleich: Bremen darf keine Hörigen mehr aufnehmen, und Hoya keine Schlösser mehr bauen lassen.22


Der Vergleich von 1359 wird auf der Dinglake in der Weyher Marsch geschlossen. Vermutlich hat sich die Ritterfamilie von Weyhe in diesem Konflikt neutral verhalten und eine Vermittlerrolle gespielt.


1384 verkauft Graf Gerhard von Bruchhausen die Grafschaft Neubruchhausen an seinen Oheim Graf Otto VIII von Hoya. Diese dehnte sich bis weit nach Norden aus. Bremen und die Weser bildeten die nördliche Grenze, womit auch einige Teile von Weyhe in diese Grafschaft fielen.

 

Es gibt für das 14. Jahrhundert eine relativ große Anzahl von Urkunden mit Nennung von Mitgliedern der Familie von Weyhe. Leider sind nur selten Angaben über die genaue Abstammung enthalten. Für diese Zeit sind auch Angaben, wo die in den Urkunden genannten Ritter gewohnt haben, sehr spärlich. Aber vielleicht ist die Frage der Wohnung für Rittersleute im 14. und 15. Jahrhundert auch nicht relevant: Sie sind häufig bei ihren Dienstherren, in Fehden oder als Burgmannen fern von zu Hause. Und Fehden und Raubzüge gab es reichlich in diesen beiden Jahrhunderten.

Siegel des Grafen Otto VIII von Hoya 23

Kirchen, Güter und Höfe in Weyhe bis zum 15. Jahrhundert

 


Bis zum 15. Jahrhundert haben sich die Orte Ahausen, Dreye, Sudweyhe, Kirchweyhe und Leeste (mit Hagen) herausgebildet. Anhand der Erbregister und  Urkunden dieser Zeit kann man einzelne Häuser und Höfe diesen Orten zuordnen.

 

Kirchen:

1250 wird eine Steinkirche in Kirchweyhe gebaut.  Nach dem Stader Kopiar gehört diese Kirche bis mindestens 1306 zur Domprobstei in Bremen.24

 


Die Kirche wird erwähnt in einer Urkunde von 1332, in der eine Streitschlichtung zwischen Johann Frese und dem Kloster Hude dokumentiert ist, die in der Kirche zu Weyhe („ecclesia Weya“) stattgefunden hat. 25


1386 ist Hinrich Schadenbuttel gen. von Diepholz Pfarrer n Kirchweyhe.26

 

Von weiteren Pfarrern ist bis zum Ende des 15. Jahrhunderts keine Nachricht vorhanden.

Von einer Kirche in Leeste erfahren wir aus dieser Zeit nicht direkt etwas. Für 1306 zählt das Stader Copiar die Kirchen Ganderkesee und Barrien auf, aber keine Kirche in Leeste. In der Copiar-Urkunde 27 ist nur die Barrier Kirche erwähnt, die zur Bremer Domprobstei gehört. Diese wird aber auch schon 1273 erwähnt 28, und man nimmt sogar an, dass sie während der Regierungszeit des Bremer Erzbischofs Libentius II gebaut wurde, also vor 1032.

 

 

Allerdings wird in den Lehensregistern der Hoyaer Grafen, die die Register der Bruchhauser Grafen mit aufführen, das Kirchspiel Leeste erwähnt. 29  Wenn diese Erwähnung so auch im Original-Register eingetragen ist und nicht ein Zusatz Hodenbergs darstellt, dürfte das bedeuten, dass um 1300 schon eine Kirche in Leeste bestand. Über den Kirchenbau selbst erfahren wir allerdings nichts.

 

Hodenberg schließt daher von der Lage her auch für die Leester Kirche auf die Zugehörigkeit zur Bremer Domprobstei. Dabei belegt er nicht, ob um 1306 schon eine Kirche in Leeste bestand.

Auch in der Urkunde von 1273 werden die zum Domkapitel gehörigen Kirchen in Bargstedt, Markettlesmunde, Ganderkesee und Barrien aufgeführt, nicht aber die Kirche in Weye und auch keine in Leeste.
 
Für 1324 wird allerdings ein Priester namens Gottfried für Leeste erwähnt.30
Die erste direkte Erwähnung der Leester Kirche erfolgt erst 1506 in einer Urkunde des Kloster Heiligenrode.31
 

 

W. v- Hodenberg zeichnet im 19. Jahrhundert in einer Karte, die die Zeit um 1420 darstellen soll, den  Ort "Leste" mit einer Kirche ein. Es gibt aber keine direkten Nachweise für die Existenz einer Kirche in Leeste um diese Zeit, außer dass in den Lehensregistern wohl schon um 1300 das Kirchspiel Leeste erwähnt wird.

 

Ort/Hof/Besitz

Grundherr/Besitzer/Verkauf

Weye / Kirchweyhe

Zehnt / Schmalzehnt:

 

Theodericus de Mule hatte auch den Zehnten zu Weyhe von den Grafen von Schauenburg=Holstein vor 1283. Siehe Note zur Urk. Regeste 42 und 43. “ 32

 

Der Knappe Heinrich Brede verkauft 1338 dem Kloster Hude für 2 Mark Bremisch den kleinen Zehnt (Schmalzehnt) in Kirchweyhe.33 Den Zehnt erhält das Kloster Hude.

 

1335, 1337: Die Knappen von Weyhe verkaufen den Zehnten in Weihe (Sudweyhe) und Ahausen, welche sie als Lehen von der Bremer Kirche besitzen, an den Testamentsvollstrecker des Dechanten Friedrich 34 bzw. an die Testamentsexecutoren des Domdekans Hillebold. 35

Weyhenhof

Zwischen 1050 und 1150 werden 3 oder 4 Generationen der von Weyhes erwähnt: Lüders Söhne Bavo und Gerverd (Gerberus), sowie dessen Sohn Arend. Arend hatte wieder einen Sohn namens Gerberd (Garbaro) und dieser wieder einen Sohn Arend I. Arend I hatte Heinrich den Älteren und Gerlach I als Söhne.

 

Gerlach I und seine Söhne Gerlach II und Friedrich sowie Gerlachs Tochter Brunifrith sind wohl auf dem Hof in Weyhe aufgewachsen.

 

Die Nachkommen von Gerlachs(I.) Sohn Friedrich, Ludolf und seine Söhne Reiner, Johann, Ludolf II, Heinrich (Henricus), Erpo I und Ditmar haben vielleicht auf dem Hof in Weyhe die Kindheit verbracht. Urkundlich ist der Wohnsitz in Kirchweyhe allerdings bisher nicht nachzuweisen.

 

Ludolf II (+ nach 1282) scheint später nach Verden verzogen zu sein, wo er Domscholaster war.

 

Ditmar und dessen Sohn Heinrich II (lebt um 1280) wohnen wohl in Weyhe.

 

Reiner mag auf dem Weyhenhof geboren sein. Er ist im Lehensregister der Bruchhauser Grafen aufgeführt: „hat gehuret Reywardis gud Bener“. Der Eintrag in Hoyaer Lehensregister „locuit Gerwardus Beuce“ 36 kann vielleicht dahingehend interpretiert werden, dass er auf diesem Hof des Gerward Beuce auch wohnte.

 

Von Erpo I (* um 1241) sind Geschäfte in der Bremer Vahr beurkundet, aber auch Zeugnisse bei Verkäufen in Thedinghausen. Urkundlich ist ein Wohnsitz in Kirchweyhe allerdings bisher nicht nachzuweisen.

 

Der gleichnamige Sohn des Erpo I, Erpo Ia hatte mindestens 3 Söhne: Lüder(Ludwig) (lebt 1331), Sander (lebt 1352) und Arnold Ia(lebt zwischen 1331 und 1350). Arnold hatte neben Hermann einen weiteren Sohn namens Erpo. R sei hier mit Erpo IIa benannt.

 

Die Söhne des Johann II, Ludolf IV und Johann III, könnten auf dem Weyhenhof gelebt haben.

 

Der Sohn des Johann II, Erpo II (*1295): Seine beurkundeten Geschäfte in der Nähe von Weyhe (Neuenlande, Heiligenrode/Feine/Bürstel, Brinkum und Ahausen) 37 deuten auf den Weyhenhof als möglichen Wohnsitz hin.

 

Erpo II ist verheiratet mit Cunnegunde und hat mit ihr 4 Söhne: Arnold IV, Lüder III, Sander und Erpo III. Der Sohn Erpo III (* um 1335) ist mit einer von Klencke verheiratet und hat einen Sohn Arend II (+ nach 1422). Von diesem haben wir schon gehört als Teilnehmer der Fehde von 1381 zwischen den Mandelsloh-Brüdern und der Stadt Bremen. Auch Arends Söhne Arnd III (+ 1478), Arp (+ 1472) und Burchard I (lebt 1418) wurden schon im Zusammenhang einer Fehde erwähnt. Weitere Söhne waren Dietrich und Rudolph.

 

Ob diese Familienmitglieder alle in Kirchweyhe gewohnt haben, ist nicht geklärt. Jedenfalls scheint Arend II im Erzstift Bremen seinen Wohnsitz gehabt zu haben. Er wird im Zusammenhang mit seinem Haus, der Hollmannsburg, in der Stadt Bremen (auch für Arp), dem Schloss Blumenthal und Langwedel genannt. Sander war wohl im Kloster Walsrode tätig. Er wohnte vermutlich auch dort. Ludolf IV wird bei einem Hofverkauf seines Vaters in Dreye genannt. Vielleicht hat er auch dort gewohnt.

 

Erpo III (* vor 1348, + nach 1371): Er ist der Sohn des Erpo II. Von ihm erfahren wir aus den Lehensregistern: Erp von wege hat 1360 „den Hof to wege”. Er ist damit wohl als Lehensträger des Weyhenhofes anzusehen.

 

Von Erpo III sind mehrere Geschäfte beurkundet: Schon 1348 siegelt er als „junger Erpo“ beim Verkauf eines Hofes in Dreye durch seinen Vater und seinen Groß-Onkel Dietrich an das Kloster Hude.

 

1356 verkauft Erpo III Land in Arsten an einen Bremer. 38

 

1370 tauscht er mit dem Kloster Heiligenrode einige Leibeigene zu Feine gegen andere in Bürstel.

 

1371 verkauft der Knappe Erpo, Sohn des verstorbenen Erpo, den Zehnten von Ländereien in Howeghe an das Kloster Hude. 39

 

Um 1360 wird der „Junge Erp von wege“ im Zusammenhang mit einem Hof zu Wege erwähnt. 40 Es handelt sich dabei ein dem Berner Mulen gehörenden Hof „Sporninges“ in Weye, auf dem für den „Jungen Erpe van weye“ 28 Mark „steyt“. 41

 

1363 bekennt Erpo öffentlich, dass er keine Ansprüche an ein gewaltsam angeeignetes Viertelland im Neuenlande in Bremen habe, das der verstorbene Dekan von St. Ansgar dem Ansgari-Kapitel geschenkt hatte. 42

 

Die Mitglieder des Weyher Familienverbandes haben Anfang des 20. Jahrhunderts die Angabe „Erp von Weyhe mit einem Hof zu Weyhe“ dahingehend interpretiert, dass zu dieser Zeit Erp der alleinige Besitzer des Weyhenhofes gewesen sei.43

 

Andererseits erfahren wir: Die Söhne des Erpo III, Hinrick und Gerd v. Weyhe wohnen dort bis 1394. Von ihnen kündet ein beurkundeter Tausch von Leibeigenen aus dem Jahr 1372:

 

Die Gebrüder Gerhard und Heinrich von Weyhe vertauschen dem Herrn Heinrich Bleckeschild und dem Kloster Heiligenrode den Leibeigenen Odeke gegen Henke zu Ristedt.44

 

Ab 1394, nachdem Erpo III und auch seine Söhne Gerhard und Hinrick gestorben sind, hat Erpos Sohn Arend II v. Weyhe (+ nach 1422) das Lehen des Weyhenhofes. Das verrät uns eine Urkunde aus den Bötersheimer Regesten:

 

1394: Graf Otto III. Von Hoya und Bruchhausen belehnt Arnde van Weyge, Arps Sohn, und beider Erben mit dem Hof und Besitz (ghezete) zu Weyhe, die durch den Tod seiner Brüder Hinrick und Gerit(Gherde) van Weyge, die dort gewohnt haben, an den Grafen heimgefallen sind, mit allen Rechten und Zubehör, auch dem Kampe, der die Purre heißt. Falls der Belehnte oder seine Erben das Gut versetzen wollen, verspricht der Graf, den jeweiligen Besitzer nicht behindern zu wollen.45

 

Arend II (+ nach 1418), Sohn des Erpo III Arend IIa (+ nach 1478), Sohn des Arend II

 

In den Urkunden und Berichten über die tapferen Stiftsritter von Weyhe wird sehr häufig Arnd von Weyhe erwähnt. Nimmt man allerdings alle Urkunden zusammen, dann ist ein Zeitraum von 1367 bis 1478 oder sogar 1483 damit abgedeckt – wohl zu viel für nur eine Generation zu damaliger Zeit. Daher ist neben Arend II ein weiterer Arnd, Arend IIa, eingeführt worden in die Stammtafeln.46 Für Arend II ist ein Todesdatum um 1418 oder sogar 1422 angenommen, während sein Sohn nach 1478 gestorben ist.

 

Die weitere Nachkommenschaft auf dem Weyhenhof ist im nächsten Kapitel beschrieben

Haus des Johann Granz

1379

1379 entscheiden Erp v.W. und andere im Streit über ein Gut in Ahausen zwischen Johann Granz („wonet tho Weye“) und dem Ansgarii-Kapitel. 47

Lüder Rethop

1316: Erpo v.W. und Söhne

Johann von Witte 3 Höfe

Lehensregister „Johanne und Herberte sinen brüderen de clüveren 3 hove to Kerckweye de Johan witte buwet 48

Höfe zu „Wyschoven“ in Weye ?

 

oder „Wysch“ ?

Lehensregister: Rolle 2 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute für den Ort Weyhe: 49 Das Gut „Wysch“ erscheint im Lehensregister der Hoyaer Grafen für das Kirchspiel Weyhe (s.o.)

 

Um 1350 haben Heinrich und Conrad ein “Verteil in Wysch” 50

Gut Von Horn

1334: Claus von dem Horne Der Ritter Erpo (II) von Weye verzichtet 1334 auf seine Ansprüche an das Gut des Claus von dem Horne. 51 Das Gut könnte somit vom Lehen der Familie Weyhe abgespalten sein.

Berner Mulen „Sporninges“

1360: Erpo III Um 1360 wird der „Junge Erp von wege“ (Erpo III) im Zusammenhang mit einem Hof zu Wege erwähnt. 52 Es handelt sich dabei ein dem Berner Mulen gehörenden Hof „Sporninges“ in Weye, auf dem für den „Jungen Erpe van weye“ 28 Mark „steyt“.

Zwei Höfe des Johann v.W. (davon eins = Wittense?)

1300: Johann v.W. Johannes de Wega hatte laut dem Hoyaer Lehensregister um 1300 zwei Häuser “in Wega” und die dazugehörigen Leibeigenen. 53 Gerhard (Johanns Sohn) hat um 1300 ebenfalls ein Haus in Weyhe.54 Ende des 14. Jahrhunderts wird im Hoyer Lehensregister vermerkt, dass Gervardus von Weyhe gestorben sei und daher ein Haus zu Weyhe mit 4 Hufen, ein Haus mit 2 Hufen, die Ludolf von Weyhe innehatte, das Gut zu Wittense (im Besitz des Wytten Eyserdes gewesen) und das Gut zu Wabele an die Hoyaer Grafen zurückfallen würden.55

Gut zu Wittense das Wytten Eyserdes (Eylerdes?) gehört hat

 

Wittense (Hasenwurt)

 

Wittense=Wittro ck-See?

 

1300: Ludolf v.W:

 

1340: Heinrich v.W. und Frau Oda, Brüder Conrad und Johann: 56 Knappe Heinrich von Weyhe, seine Frau Oda und seine Brüder Conrad und Johann, verkaufen dem Bremer Bürger Heinrich von Lo und dessen Frau Hebele einen jährlichen Zins von 6 Schillingen und 6 Hühnern, und verpfänden dafür ihre sog. “Hasenwurt” bei “Wittenze” auf 10 Jahre 57

 

bis 1360: Arnold von Weyhe und seine Brüder, die Knappen Henricus und Johannes:

 

1360 Verkauf an das Ansgarikapitel zu Bremen 58 Die Brüder Arnoldus rector ecclesie in Achem, Hinricus et Johannes famuli dicti de Weya verkaufen dem Ansgarikapitel ihre Wurt genannt Hasenwurt in Weye.

In den Lehensregistern der Hoyaer Grafen erscheint “wittense” einmal separat im Kirchspiel Leeste.

 

Ende 14. Jhd. Gerhard v.W. , Johanns Sohn (s.o.) 59

Beringes Höfe(2)

1380: Dietrich v.W. 60

3 Höfe „de Ruerske ffryge brueket“

1380: Dietrich v.W. 61 1380: wüst?

Hof Horstmann

1189: Albert von Horst schenkt ein „predium“ („Landgut“) in Weyhe („Weie“), das gegen ein anderes in Mackenstedt getauscht wird. 62 Um 1350: Der Hof erscheint im Lehensregister: In der Rolle 2 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute für den Ort Weyhe 63

 

7 Häuser

Lehensregister der Hoyaer Grafen: Graf Gerhard III von Hoya (1319-1383) 1300 (oder später 1350?): Ludolf , wohl Ludolf II (?)

Hof des Klencke bzw. Clüver

Um 1350: Alardus Clencoc hat „bona in Weye“ 64

 

1310 resigniert Claus Clawembeke dem Herzog Otto v. Braunschweig u. Lüneburg 3 Hufen zu Weyhe, damit Ritter Dietrich Klenck mit denselben belehnt werde.65 Um 1350: Thide Clencock hat ein Haus in Weye 66 1340 resignieren die Brüder Herbert und Cord Klencke ihre Güter zu Weyhe (“in den dorpen to weye”) den Grafen Gerhard und Johann von Hoya zugunsten des Alverik Clüver. 67 1352 verkaufen die Gevetter Clüver ihre Höfe in Kirch- und Sudweyhe den Hoyaer Grafen Gerhard und Johann 68

 

Ortgies Spade

1426 vermacht Ortgies Spade, Probst in Zeven, die Einkünfte aus einem Hof in Weyhe dem Kloster Zeven

Rumsfeld

In der Rolle 1 des Lehensregisters 69 wird auch der Hof Rumsfeld zum Kirchspiel Kirchweyhe gezählt

 

Sudweyhe

Zehnt (10,5 Hufe): 1337: Engelbert v.W., Johann v.W., Ludolf v.W. 1349: Die Knappen von Weyhe leisten Verzicht auf den Zehnten in Weihe (Sudweyhe) zugunsten eines Obedientiars in Baden. 70 1420: Der Bremer Domkirche gehört ein Zehnter von Sudweyhe 71

Rudolf Mule (= späteres Gut Sudweyhe 1 ?)

(= späteres Gut Sudweyhe 1 ?)

1345 vertauscht der Knappe Rudolf Mule dem Grafen Gerhard von Hoya und Bruchhausen einen Eigenhörigen zu Riede gegen eine solchen zu Sudweyhe 72 1585 heißt es: Ortgies Quiter, Hüner von Horn seligen Erben

Gut Sudweyhe 2 Fresenhof

1439

1439: Wilken Frese 1422-1464: Johann II Frese 1464-1479: Wilken Frese 1479-1498: Claus Frese

Gut Sudweyhe 3 Von Horn (Finterei)

 

Gut zu Wabele „Auf dem Warpel“ ?

1300

1300:Ludolf v.W: Gerhard v.W. Gerhard (Johanns Sohn) hat um 1300 ebenfalls ein Haus in Weyhe. 73 1360 Verkauf an das Ansgarikapitel zu Bremen Ende des 14. Jahrhunderts wird im Hoyer Lehensregister vermerkt, dass Gervardus von Weyhe gestorben sei und daher ein Haus zu Weyhe mit 4 Hufen, ein Haus mit 2 Hufen, die Ludolf von Weyhe innehatte, das Gut zu Wittense (im Besitz des Wytten Eyserdes gewesen) und das Gut zu Wabele an die Hoyaer Grafen zurückfallen würden. 74

Dunten Sudweyhe Nr. 24 ? Hausname: Henneken

Um 1350: Lehensregister In der Rolle 2 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute erscheinen u.a. für den Ort Weyhe: 75 1380 Dietrich v.W.: Henneken Hus Dunten: Dietrich erklärt, dass das ihm zur Leibzucht überlassene Haus Dunten nach seinem Tod wieder an die Grafen fallen soll

 

Nach H. Esdohr könnte die Kötnerstelle Nr. 24 in Sudweyhe dieser Hof gewesen sein (1659: Claus Henneken)

Zwei Höfe

Heinrich v.W. (Lehensregister) 76

Vier Höfe

Engelbert v. W.

Hof Hermeling

Im Nachtrag zu den Lehensregistern (Heft IV) ist “Hermeling zu Weye belehnet mit dem Burglehen Zur Sydenburg” eingetragen,77

Dreye

Um 1350: Im Lehensregister wird Dreye als Teil des Kirchspiels Kirchweyhe ausgewiesen. 78 Zehnt: Kloster Hude

Meier Johann Levebole

1324

1324 Friedrich, Heinrich und Peter Brede v. Weyhe / Kloster Hude

 

Im Juni 1324 bekundet der Ritter Friedrich Brede Folgendes: Abt und Konvent des Klosters Hude besitzen den Zehnten von Weye und Dreye mit Eigentumsrecht. Nun besitzt durch Erbrecht Friedrich Brede in diesem Zehntgebiet 3 Hufen, die infolge einer Gewohnheit gegen das Gemeine Recht anstelle des Zehnten den 60. Hocken an das Kloster gaben. Die Gerechtigkeit veranlasst ihn daher, diese 3 Hufen mit dem Hof und der Hofstätte des Meier Johannes Levebole, und soweit der kleine Zehnt in Frage kommt, mit Zustimmung seines Sohnes Hartwicus, hiermit dem Kloster Hude zehntpflichtig zu machen, das nun in der Lage ist, von den 3 Hufen den wirklichen und gesetzmäßigen Zehnten, wie sonst in Weye und Dreye, zu ziehen. Dafür hat ihm das Kloster 15 Bremer Mark gezahlt. Acta sunt hec presentibus Conrada plebano in Weye ac Godfrido curato in Lest sacerdotibus, Erpone de Weye milite, Abelen Winkel , Henrico et Petro fratribus dicti Brede, fratruelibus meis. 79

 

Die Brüder Heinrich und Peter Brede verkaufen 1324 dem Kloster Hude den Zehnten von 3 Hufen in Weyhe und Dreye, die sie im Eigenbetrieb haben, und den kleinen Zehnten von dem Hof Heinrich Bredes, wo er selbst wohnt, für 15 Bremer Mark 80

 

1375 verkauft der Knappe Heinrich Brede v. Weihe dem Bremer Domkantor Friedrich Odilie Land in der Feldmark Arsten. 81 Aus der Urkunde selbst geht hervor: seine Frau ist Gysle, sein Vater ist Heinrich Brede, genannt wird sein Vetter Gerhard, Sohn des Johann de Kemenade de Weya, verheiratet mit Sophie (Zofye) der Schwester eines weiteren Heinrichs, der ein Sohn des Peter Brede von Weyhe ist. Der Name Brede scheint dabei ein Zusatz zur besseren Unterscheidung der Familien-Linien gewesen zu sein. 82

Meier Alebrand v. Dreye

1316

1316: Erpo v.W. und Söhne Ritter Erpo von Weyhe verkauft 1316 im Einvernehmen mit seinen Söhnen Arnold, Alexander und Lüder an das Kloster Hude seinen Zehnten in Weyhe und Dreye von 3 Höfen, die sein Meier (villicus meus) Alebrandt von Dreye baut, und den kleinen Zehnten von einer Bauernstelle, auf der sein Meier Luder Rethop wohnt. Zeugen: Johann de Weye, Henrico de Weye. 83

Hof (aream) in Dreyghe, der beim Hause der Huder Mönche liegt, und bis an die nach Bremen führende Königsstraße reicht

Johann

Johann miles de Weye überträgt 1309 mit Zustimmung seiner Frau Svancken und seiner Söhne Ludolf, Johann, Erpo und Heinrich dem Kloster Hude eine Hofstätte (aream) in Dreye, die in der Länge vom Bremer Weg bis zur Weser reicht, als dauernden Besitz. 84

1327 erkennen die Brüder Ludolf, Johann, Erpo, Hinrich, Dietrich und Hermann von Weye an, dass sie an der Landstelle in Dreye, wo ein Huder Klosterhof begründet ist, und dem Lande vor und hinter dem Hof von der gemeinsamen Straße bis zur Weser kein Eigentum mehr haben, da ihr Vater dieses Land laut Urkunde 1309 an das Kloster verkauft hat. […]Es siegeln Ludolf und Johann für die Brüder, die noch kein Siegel haben, die Ritter Erpo und Johann junior von Weye und der Knappe Hinrich Frese. Datum Weye. 85 

1348 Erpo und Dietrich v. Weyhe:

1348 verkaufen die Brüder Erpo und Dietrich, Söhne des verstorbenen Ritters Johann von Weyghe, mit Einwilligung ihrer Mutter Swaneken, Erpos Gattin Connegunde und des jungen Erpos, Erpos Sohnes, dem Kloster Hude ihren Hof (aream) in Dreyghe, der beim Hause der Huder Mönche liegt, und bis an die nach Bremen führende Königsstraße reicht. Beide siegeln, auch der kleine Erpo, der das Siegel des Vaters benutzt, und der Pfarrer Arnold. 86

Hof des Heinrich Brede v. Weyhe

Die Brüder Heinrich und Peter Brede verkaufen 1324 dem Kloster Hude den Zehnten von 3 Hufen in Weyhe und Dreye, die sie im Eigenbetrieb haben, und den kleinen Zehnten von dem Hof Heinrich Bredes, wo er selbst wohnt, für 15 Bremer Mark 87 Zeuge: Vetter Friedrich Brede v. Weyhe und Erpo v.W. 1375 verkauft der Edelmann (Knappe) Heinrich Brede v. Weihe dem Bremer Domkantor Friedrich Odilie Land in der Feldmark Arsten. 88 (siehe oben beim Meier Levebole)

2 Höfe des Erzbistums Diderick v. Dreye Kersten v. Dreye

1366 und 1373 Erzbischof Albert versetzt dem Rat der Stadt Bremen 2 Höfe zu Dreye, welche „Diderik von Dreye" u. „Kersten van Dreye" baute 89 1420: Dreyge: unus mansus (Stader Copiar: Güter der Domkirche zu Bremen) 90

Hof Baller

1485 verkauft der Bremer Bürgermeister Bernhard Baller dem Grafen Otto und Friedrich von Hoya 2 Höfe zu Ahausen und einen Hof zu Dreye für 160 Mark. 91

Von Horn, von Staffhorst

1437

1437 verpfänden Claus von dem Horn, Sohn des Cord, und Dietrich von Staffhorst, Alberts Sohn, Knappen, der Gese, Witwe des Bernd Prindenei, zwei Höfe in Dreye. 92

Okko Ludeke

14. Jh. : Item ibidem unus mansus quem colit Okko Ludecke, et soluit VIII grossos 93

Conradus Meierhof Dom zu Bremen

Im Stader Copiar für die Domprobstei Bremen unter Meierzins um 1420: Unus mansus soluit I marcham, quem colit Conradus 94

Bertholdus

14. Jh. Liber I: In Dreye I mansus qem colit Bertoldus soluens III mod ordei IV mod auene IV cum domidio solidus I porcum et unum plaustrum lignorum 95

Ahausen

Der Ritter Johann von Weyhe verspricht 1318, den Abt Albert des Paulsklosters in Bremen, welcher einem Leibeigenen Hunere des Ritters den Zehnten zu Ahausen auf Lebenszeit verliehen hatte, in keiner Weise zu belästigen. 96

 

Arnold von Weya und sein Bruder verkaufen 1325 dem Testamentsvollstrecker des Bremer Dechanten Friedrich einen Zehnten zu Sudweyhe und Ahausen. 97 1331: Johann und Knappe Arnold 1335, 1337: Die Knappen von Weyhe verkaufen den Zehnten in Weihe (Sudweyhe) und Ahausen, welche sie als Lehen von der Bremer Kirche besitzen, an den Testamentsvollstrecker des Dechanten Friedrich 98 bzw. an die Testamentsexecutoren des Domdekans Hillebold. 99 1337: Engelbert v.W., Johann v.W., Ludolf v.W. Der Zehnte von 10,5 Hufen wird 1337 verkauft von den Brüdern Engelbert, Johann und Ludolf sowie Ludolfs Söhnen Heinrich, Conrad und Johann. Garantie geben: Ritter Johann und sein Sohn Arnold, Erpo, Sohn des verst. Johann sen. Und Erpo, Sohn des Erpo gen. von Wege 100

 

In den Lehensregistern Gerhard III v. Hoya (1319-1383) bzw. seines Vaters Otto II. v. Hoya (1255-1324). “Item Conradus de Weye filius Engelbertij decimam in Ahusen”.101 1342: Engelbert v.W. (halber Zehnt von Ahausen durch Graf Gerhard v. Hoya) 102 Der Knappe Engelbert v. Weyhe erhält den halben Zehnten von Ahausen von Graf Gerhard von Hoya

 

Aus dem Verzeichnis der Hoyaer Grafen um 1370:  103

 

S. 15:

 

„Dyt synt de borghen vor den meyer van ahausen Tom ersten kersten taleman tho ahausen

Item Euerke wolberghinghe aldare Itdem johanne nye Manne to ahausen“

 

„Item de borghen vor wolberne meyer wolbernes zone van ride woleke van ahausen hanneke berten zone van ahusen weueler van weyghe hanneke halebecke van okelen

 

De richter war herman feyle de dynglude weren Clawes clencok hinric van bremen Brant halremunt holt van leste“

 

„Dat sint de borghen vor den meyer van ahusen Tom ersten kersten taleman tho ahausen

 

Everke wolberghynghe aldar Item Johan nyeman tho ahausen kersten langhe tho sutweye

 

Item hanneke bossekynghe tho sutweye herman danekynghe darsulues”

 

[…]

Radeken hus to Ahusen

toghels hus to Ahusen”

 

„Vnde Johan de cluuvere let dem greuen twe hus to beppene vnde al dat he in deme dorpe heft en hus to ride dat Johan van Ahusen buwet”

 

„Dit is dat gued dat min here heft in deme dorpe to ride tom ersten

den meygerhof to ride meyger wulbrandes zestehalue haue Johannes

 

hof van Ahusen dat eme Johan de cluuere dede en half hof”

 

S. 5-6:

It[em] to Ahusen Rendyghes hof It[em] de meyerhof It[em] Toghels hof It[em] Hysynghes hof

It[em] de meyerhof to Slym […]

It[em] dat Rychte to Ahusen hort der heren van Hoyen […] ”

 

1376 Ahausen wird an Bremer Bürger Martin Prindeney verpfändet (von Graf Gerhard von Neu-Bruchhausen)104

 

Lüder v.W. verkauft 1416 Land in Ahausen.105

1418: Luder von Weyge, Kones Sohn, Knappe und Frau Bertha verkaufen für 60 Bremer Mark

2 Hufe Landes in Ahusen. 106

 

 

Rendyges Meierhof

Um 1370: Lehensregister In der Rolle 2 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute erscheinen u.a. für den Ort Weyhe: Rendyges Meierhof 107 Um 1400: „de meyer zu Ahausen“ ist in der Rolle 4 des Lehensregisters unter den „verpendeten Gütern“ gelistet.108 Im Stader Copiar /(W. Hodenberg) für das Bistum Bremen ist für Ahausen um 1420 unter Meierzins verzeichnet: II mansi soluentes VI mod ordei VIII mod auenes minori VIII grossos pro II porcis quos colit Rendych.109

Zu diesem Meyerhof gehörten um 1370 Kersten Taleman in Ahausen und Johann Neyeman (Neumann) zu Ahausen sowie einige andere Höfe (Kersten Lange, Hanneke Bossekynghe, Hermann Dannekunghe) aus Sudweyhe 

1 Hof

Heinrich v. Weyhe

Odeke v. Dreye

1379: Richter ist Erpo v.Weyhe Der Domdekan Johann von Zesterfleth, der Ritter Nicolaus vom Horn, der Knappe Erp von Weye und der Bremer Bürger Otto Snering entscheiden einen Streit zwischen dem Ansgarikapitel und Johann Granz ("wonet tho Weye") über ein Gut in Ahausen, "dat nu buwet Odeke van Dreye". Granz werden die Rechte an dem Gut abgesprochen. 110

Hüsing

Im Hoyaer Lehensregister um 1370 wird "Hysynghes Hof" erwähnt.

 

Im Stader Copiar für das Bistum Bremen ist für Ahausen im 14. Jahrhundert verzeichnet: Item ibidem unus mansus soluit III mod ordei et VIII mod auenes minori et VIII grossos pro porcis quem colit Hendryk Hyszing

Rolenryck

Im Stader Copiar für das Bistum Bremen ist für Ahausen im 14. Jahrhundert verzeichnet: Liber III: unus mansus qem colit Hannecke Rolenryck soluens II mod. ordei IV mod auene IV cum domidio solidus I porcum et unum plaustrum lignorum

Bremer Höfe

1300 wird ein Besitz ("Palmengut") der Bremer Bürger Eberhard und Johannes in Ahausen erwähnt 111 Um 1300 muss das sog. "Palmengut" in Ahausen dem Domkapitel in Bremen jährlich zu Ostern Palmenzweige liefern.112 Vermutlich ist hier der spätere Hof “Rathswiehe” gemeint. 1340 wird ein Besitz eines Bremer Bürgers in Ahausen erwähnt 113 1376 verpfändet Graf Gerhard von Neubruchhausen einen Hof in Ahausen an den Bremer Martin Pindemann.114 Stader Copiar: Güter der Domkirche zu Bremen: 1385 (ca.): Unus mansus quem colit Hanneke Kolemück 115 Stader Copiar: Güter der Domkirche zu Bremen: 1420: Ahusen II mansus 116

2 Höfe Baller

1485 verkauft der Bremer Bürgermeister Bernhard Baller dem Grafen Otto und Friedrich von Hoya 2 Höfe zu Ahausen und einen Hof zu Dreye für 160 Mark. 117

2 Höfe Mule

Hoyer Lehensregister: 118 Berner Mule 2 mansus in Ahusen

2 Höfe Volckynus Meigherhoet

Im Stader Copiar /(W. Hodenberg) für das Bistum Bremen (Domprobstei) ist für Ahausen um 1420 verzeichnet: Item ibidem II mansus quos coluit Volckynus Meygherhoet soluens VI mod. ordei VIII mod auene IX solidus II porcos et II plaustra lignorum 119

Jeebel

 

Abelen

1320-1380: Lehensregister In der Rolle 2 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute erscheinen u.a. für den Ort Weyhe: 120 „Item to dem Jebele abelen hof“

Item dat gued dat dar licht buter de lantwere tho weyge by dem Jebulle da gehord hadde Johanne von weyge

1343 verkaufen Heinrich und Arnd Schlüter “Johannes hus” in dem dorpe to Weye. 121

 

Erzbischof Gerhard von Bremen belehnt 1369 den Hoyaer Grafen Gerhard mit einigen Gütern. Darüber gibt es auch ein Verzeichnis im Hoyaer Hausarchiv mit folgendem Eintrag: "Item dat guet dar licht buter de landwere to weyge by dem Jebulle dat ghehord hadde Johann von weyge" 122

 

1380: Dietrich v.W. 123 Johann v.Weyge ist mehrfach in den Lehensregistern enthalten.124

Leeste

ca. 1350: Leeste im Kirchspiel Leeste: Rolle 1 des Lehensregisters 125

 

Meyerhof St- Ansgarii

ca. 1350: “Wulberen de krogher” 126 Ist dies der Hof des Bremer Ansgari-Kapitels (s. Urkunde von 1187) ? Im Stader Copiar ist für die Domprobstei um 1385 eingetragen: Rudolphus de Leste obol. De domo Meynard de Weyga aput St. Martini

Hof des Willehadi Kapitels ?

Eine Urkunde von 1420 bestätigt eine Schenkung des Vikars von St. Willehadi, Albert von Beken, von 8 Groschen aus seinen Gütern zu Leeste an das Kloster St. Pauli zugunsten des Almosenamtes 127 1424 verkauft der Pfarrer zum Horne, Albert von Reken, sein Gut zu Leeste an das Karitatenamt von St. Pauli für 8 Mark. Besiegelt von Didericus, Dekan und dem Kapitel von St. Willehadi 128

Leester Wisch

 

Kein Hof sondern nur Land (in der Leester Marsch)?

1300: Lehensregister der Bruchhauser Grafen 129 1373 werden vom Bremer Vikar Gerhard Borchard vier Stücke Land in der "Leester Wisch" an der Ochtum an die Bremer Bürger Domkantor Friedrich Odilie und Domvikar Hinrich von Haren verkauft.130

Haus zur Leibzucht des Dietrich v.W.

1380: Dietrich v.W.

 

Der Knappe Diedrich von Weyhe und seine Gemahlin erhalten 1380 vom Grafen Otto v. Hoya ein Haus zu Leeste zur Leibzucht.131 Dietrich könnte der Sohn des Erpo IIa gewesen sein. Ob dieser Hof mit dem späteren Gut Leeste (im Besitz der von Frese genannt Quiter) identisch ist, ist nicht bekannt

Wassermühle Leeste

1393

1393: Leester Wassermühle wird urkundlich erwähnt (Lehen zu Hoyaer Grafen) 'Wickmanshof tor molen'. Laut Lehensverzeichnis der Hoyaer Grafen 132 Um 1350: „dat molen hus, de mole un de molen dyk“133

Witlo

1211: Witlo (oder Willo?) de Leste erwähnt 134

Gut des Berner Mulen zu Beringen Hof Ledinghusen

1350: „enen hus to Leste de Ludeke Ledinghusen buwet“ 135

Johann Duckele Wulbrandes hof

1350 Lehensverzeichnis (Rolle 3): Von Johann Duckele Wulbrandes hof to leste“ 136

Arneken Vryghe

Nach 1359: In der Rolle 3 wird als Dienstknecht der Hoyaer Grafen ausgewiesen: Arneken Vryghe to Leste” 137

Hof Nameken

Um 1350: „nameken hoff“ (Lehensregister der Hoyaer Grafen) 138

Gert von Leste

Um 1350: Gert von Leste (Lehensregister der Hoyaer Grafen)139

Rydbernes

In einer Urkunde von 1402 werden Segelke und Hanneke Rydbernes aus Leeste genannt. Es geht um Pferdediebstahl im Rahmen einer Fehde zwischen 1400 und 1402. [Bremer UB 4 S.381,1402, Nr.295] “Deze vyf perde nam Gherhardus, de to Weye wonet, des greven broder, Zeghelke Rydbernes to Leste, Hanneke Rydbernes, Zeghelkes broder unde Albert des bodekers zone to Leste

Hof Bödeker

s. Rydbernes: “Deze vyf perde nam Gherhardus, de to Weye wonet, des greven broder, Zeghelke Rydbernes to Leste, Hanneke Rydbernes, Zeghelkes broder unde Albert des bodekers zone to Leste. Dies könnte der Hof Leeste Nr. 25 an der heutigen Leester Str. (in der Nähe der Wassermühle) gewesen sein (Leeste Nr. 25). Dort (?) ist im 16. Jahrhundert ein Eilert Bötker und im 18. Jahrhundert ein Segelcke Böttcher verzeichnet. Heute steht dort eine Reihenhaus-Siedlung.

Gereken Hues Retbertinge

 

Altbruchhauser Lehensregister 1380: Dietrich v.W. Dietrich von Weyhe bestätigt ebenfalls 1380 für sich und seine Gemahlin, dass seine Besitzungen im Jeebel (Johannes Hus), Ristedt und Okel, in Weyhe (drei Höfe, „de Ruerske ffry gebrueket“), drei wüste Höfe zu Weyhe, „“da kaen gebuwet hadde“, Leeste (Gereken Hues Retbertinge], Sudweyhe (Henneken Hues Dunten) und Bettinghausen nach seinem Tod an den Grafen von Hoya heimfallen sollen. Außerdem: Zwei Höfe in Weyhe die Beringes Höfe heißen, sowie eine Mark an Geld „Inn Achemes tho Weige“. 140

Alradus Clencoc

Um 1350: Alradus Clencock hat curia in Hagen (= Gerichtsbarkeit?) 141

Lahausen

ca. 1350: Lahausen im Kirchspiel Kirchweyhe: Rolle 1 des Lehensregisters 142

Hof Ghereke

Lehensregister In der Rolle 2 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute erscheinen u.a. für den Ort Lahausen: Hof Ghereke 143

Ein Hof

Engelbert v.W.

 

Höfe außerhalb Weyhes bis zum 15. Jh. mit Grundherrn von Weyhe

 

Ort/Hof

Besitzer/Grundherr/Verkauf

Quelle Anm.

Gut des Gerward Beuce (=Gut Bener?)

 

1230-1270: Reiner v.W. Im Hoyaer Lehensregister erscheint unter “Dominus Henricus senior Comes de Oldenburg” (Heinrich IV von Oldenburg, 1230-1270) “Reinerus de Weye miles locuit bona Gerwardij Beuce” 144 Her Reyner von Weye heft gehuret Reywardis gud Bener. 145

Hoyaer Lehensregister

 

Urkunde

Hahnefelde

Um 1350: „Hof to Hahnefelde“ 146

Hoyaer L-Reg

Hollmannsburg

Ab 1319 ist die Hollmannsburg erwähnt, ein Haus in der Bremer Innenstadt (nach dem Seeräuber und Stadtverräter Johann Hollmann benannt). Sie wird 1337 dem Arnd II (Sohn des Arps III) und seiner Frau Pelleke abgabenfrei überlassen.

 

1337: "Hollemann Borch Hefft Freiheit dorch Arnd van Weyge Rittere" Wy borgermestere unde Radmanne to bremen bekennet dat wy vordreghen zynd mit hern Arnde van weye umme denstes willen den he uns ghedan heft und unser stad unde noch to langhen tyden don mach dat wy eme hebben ghegheven de genade dat he zynes huses dat gheheten is hollemanns borch und wes he davore buwet bruken mach vryg van alln schote wacht und van alle borgherwerke alle dewyle dat he levet were ok dat vor pelleke zyn echte husvrowe lengher levede den her arnd vorscreven so mach se zo derselven vryheit bruken alle dewyle dat se levet un sich nicht voranderet , wan se in dem hus wonet. Ok hebbet wy hern arnd van weye velighet ser bremen und zyn hus vor jenigher besathe und wes he darinne heft, edder noch inbringen mach dat zin is also dar nen voghet edder vrone besate inne hebben scal. Were aver dat wy edder unsere borghere hern Arnd vorscreven wes to to seggende hebben edder anders jement ene beclaghen wolde dar scal he umme don also vele alze wy spreket des he plichtlich is in vruntschapen edder in rechte. wolde ok her Arnd dat vorschreven hus edder dat he dor vore buwet vorhuren unsen borgheren de scal den darut waken un borgherwerk don ghelik unse anderen borghere."147

 

Der Bremer Rat bestätigt 1367 dem Ritter Arend von Weyhe für seine Verdienste die Abgabenfreiheit für die Hollmannsburg.148

 

1415: Der Rat von Bremen befreit erneut die Hollmannsburg, solange Arnd von Weyhe und seine Frau Pelleke sie bewohnen, von „Schoss, Pacht und Bürgerwerk“ und sichert sie vor Pfändung. 149 Dies ist wohl als Belohnung für die Hilfe im Kampf gegen die Friesen zu sehen.

Urkunden

Vahr

Erpo („miles“) und Johannes Weyhe bezeugen 1317 einen Verkauf eines Viertellandes in der Vahr an den Testamentsvollstrecker des Probstes Basilius zu Bücken durch Ritter Friedrich Monnik. 150 Es handelt sich um Erpo Ia und Johann II

Brem. UB

Burg Langwege

1399: Arnd von Weyhe und andere als Bevollmächtigte des Erzbischofs Otto von Verden vergleichen sich mit dem Bremer Rat zur Herausgabe der Burg Langwedel. Am 18.6.1399 erklären die Ritter Johann Clüver und Arnd v. Weyhe dem Rat von Bremen, sie hätten Langwedel übertragen bekommen. Clüver und Weyhe haben angeblich 1000 Rheinische Gulden dafür gegeben. Weitere 200 Gulden wollen sie in die Wiederherstellung der Mühle einsetzen. Vermutlich war Arndt II von Weyhe bis 1406 Verwalter der Burg und der Vogtei Langwedel.151

Urkunde

Urkunde

Schloss Blumenthal

Für seine Verdienste im Kampf gegen die Friesen erhält Arnd II v.W. zunächst die Verlängerung der Abgabenfreiheit für sein Haus in Bremen (die Hollmannsburg) und später sogar das Schloss Blumenthal. Laut Duntze war dieses Schloss ursprünglich im Besitz der von Weyhes (bzw. von Kemnade) gewesen. 152

 

1337: "Hern Arnd van Weyge is Freiheit gegheven" "De Rad to Bremen mit der ganzen witheit hebbet ghesecht hern Arnd van weyhe Rittere synen kinderen und Erven umme dat se sick hebben so vruntliken ghesatet to dem rade borgheren und meynheit der Stat to bremen alse de breff bewiset den se darup ghegheven und besegelt hebben. Were dat yemant in dem stichte van bremen hern Arnde vorbenomt edder syne kindere und erven overvalle, und se beschedighede an en sulven, an dem Slote to blomendale edder an den guden de dar to horen, des schulle wy und willet truweliken by en blyven dar wy erer mechtich synt to vryntschapen edder to rechte."153

 

Es könnte sich hier um Arnold IV handeln, da der spätere Besitzer des Schlosses, sein Neffe Arnd II, 1418 oder vielleicht sogar 1422 noch lebte und 1337 noch zu jung gewesen sein dürfte.

 

1355 war das um 1305 zerstörte Schloss Blumenthal wieder aufgebaut worden.

 

1386 erklären die Ritter "von Weyhe", dass dieses Schloss der Stadt Bremen stets offen sein sollte und dass sie deren Bestes in jeder Weise fördern wollten.154 Blumenthal gehörte zu dieser Zeit den von Weyhe 155

 

1418 kommt das Schloss dann an Arnd von Weyhe, dessen Nachkomme Arnd III es bis 1478 innehat. 1430 überlassen die von Weyhe allerdings Fredeke v. Aumund das Schloss.156 1429 vertreibt Otto von Borch (von Horneburg) die Herren von Schönebeck aus der Vogtei Blumenthal. Die neuen Besitzer verpfänden die Vogtei 1436 an die Stadt Bremen, die sie ihrerseits an den Ratsherrn Johann Frese weitergibt. 157

 

1418: Arend von Weyhe erklärt das Schloss Blumenthal erneut zum offenen Schloss der Stadt Bremen, und dass er allezeit "auf Erfordern zur Folge bereit" sein will, was auch für seine Kinder gelten soll.158

 

"Ick Arnd von Weyge Ritter bekenne und betughe openbar in dessem Breve, vor alles weme, dat ik, mine Kindere Arnd, Erp und Borchard und unsere Erben uns mit vryghem willen und beradende Mode vereynet und verdreghen hebben, mit dem Rade, Borgeren und Meynheit der Stadt Bremen, in desse wyse, dat unse Slot Blomendale shal ere, und der ere open slot wesen, und to ewigen tyden blyven to alle eren nuden und noden, und wy edder de unse shullen edder willen se, effte de ere, effte den Kopman, nenerley wys befhedigen, edder roven to lande, edder to watere, hemeliken edder openbar, noch roven edder befhedigen laten, da wy dat keren konnen. ..." 159

Urkunden

Urkunden

Hasenbüren

1414: Johann von Weyge und Frau Hempa als Bebauer eines Stückes Landes in Hasenbüren 160 Es gibt weitere Urkunden 161, die zwischen 1444 und 1450 Verkäufe von Land oder Höfen durch Johann van Weyge beinhalten, in einem Fall auch Chr. Johann van Weyge, wohnhaft in Hasenbüren. Dabei werden Johanns Söhne Erp, Friedrich, Arnd und Diderik genannt sowie sein „broder“ Vasmer von Habenhusen. Die Abstammung des Johann ist bisher nicht festgestellt. Der 1414 genannte Johann und sein Frau Hempa könnten die Eltern der obengenannten 4 Brüder gewesen sein

Urkunde

Etsendorp

1350: Lüder v.W. Ludolf v. W 162 Das Haus („domum“) wird im Hoyer Lehensregister unter „Otto, comes de Bruchhusen (+1351) “ dem Lüder von Weyhe zugeschrieben. 163 Es dürfte sich dabei um den Sohn des Erpo Ia handeln. Er ist vor 1331 geboren. Nach den Mitteilungen des Weyher Familienverbandes wird er schon 1260 erwähnt.164

Hoyaer Lehensregister 165

Crendale (= Krendel in Syke ?)

1230

1230: Cord und Olrik v.W. 1230: Conrad (Cord) v.W. 1300: Johann v.W.

 

Hoyaer Lehensregister

Hildegersen

1230: Cord und Olrik v.W. 1230: Conrad (Cord) v.W.

Hoyaer Lehensregister

Brinkum

 

Land und Mühle

1376: Erp von Weyhe, seine Frau Grete und ihre Söhne Willeken, Hermen und Erp verpfänden dem Bremer Bürger Johan von Reken für achtzehn Mark wieder einlösbar ein Land in Brinkum, auf dem Henke Plutseke und seiner Frau Gherberich wirtschaften.166 1379 : Erp von Weyhe [Arndes zone von Weyhe] , seine Frau Grete und die Söhne Willeken, Hermann und Erp bestätigen, der Witwe Beke von Reken und ihren Kindern Johann, Albert, Claus und Segebodo für achtundzwanzig Mark auf zehn Jahre wiedereinlösbar ein Land zu Brinkum mit der Wurt und dem Besitz an der Mühle versetzt zu haben.167

Urkunde

Stembeke (Steimke)

1260: Erpo 168, Lüder  162 “Erpo dominus et dominus Luderus de Wege haben unam domum in Stembeke” bzw. "Dominus Erpo et dominus Luderus de Weye habent a tribus Comitibus H. seniore et H. et L. fratribus unam domum in Stenbeke." 170

Hoyaer Lehensregister

Verden Heimbruch

1271: Ludolf II Konrad zu Verden schenkt dem Domkapitel das Obereigentum des Zehnten zu Heimbruch ("heynbroke") an der Wümme (Kirchspiel Hanstedt, Amt Winsen a. d. Luhe), welchen Ludolf v. Weyhe, Kanonikus v. Verden und Archidiakon zu Sottrum, vom Verdener Vasallen Wichswid und dessen Tochter Sophie gekauft hat, und überlässt dem Archidiakon den Zehnten selbst zur Leibrente. 171

Urkunde

Embsen Leslen (Lessel) Badensen

Um 1295: Johann v.W. 172

Lehen Stift Bremen (Lehensrolle Graf v. Schwerin)

Riede (3 Höfe)

 

Hof des Lüdeke Borstelding

1300

1300: Johann v.W. 1380: Dietrich v.W. Im Register der Güter der Hoyaer Grafen (ca. 1380) ist unter "gekoffte und upgeladene gudere" vermerkt: "item Diderike von Weye ein gud to Ride dat Ludeke Borstelding buwede".173

Lehensregister Grafen v. Hoya

Okel (1 Haus)

1350: Johann v.W.(curia)174

L.-Reg. Gerhard III v. Hoya

Menninghausen (Ort)

Zehnter: 1265 Albert v.W.

Quelle Mithoff 175

Sture (Stuhr

1260: Engelbert v.W. Een Verndel

L

L.-Reg. Graf Johann v. Ol.

Norhusen

1260: Engelbert v.W.

L.-Reg. Graf Johann v. Ol.

Riede

1260: Engelbert v.W.

L.-Reg, Graf Johann v. Ol-

Mellinghusen

1260: Engelbert v.W.

L.-Reg. Graf Johann v. Ol. 176

Süstedt

1260: Engelbert v.W.

L.-Reg. Graf Johann v. Ol.

Gestlo

1260: Engelbert v.W.

L.-Reg. Graf Johann v. Ol.

Stele

1260: Engelbert v.W.

L.-Reg. Graf Johann v. Ol.

Kettinge

1260: Engelbert v.W. 177

1280 Engelbert v.W. 178

L.-Reg. Graf Johann v. Ol.

Syke-Leerßen

Bis 1347: Die Gevettern Heinrich und Johann Knappen Cono und Arend Clerici Gebroeder von Weye, und Engelbert und Johann von Weyhe (Cononis Söhne) verkaufen 1347 dem Dietrich Frese zwei Häuser zu Leerssen ("Lederdesseme"). Die Namen der Bauern: Johann vom Steigerberge, und Karsten (Leibeigene). Ein weiterer Leibeigener namens Johann wird mit verkauft.180

 

 

Eissel

1360 verkaufen die Knappen Heinrich und Conrad Clüver dem Verdener Domvikar Arnold von Weyhe ihr Erbe in Eissel.180

Urkunde

Köhren (Harpstedt)

12. Jh. Gerfried v.W. und Söhne (Andreas v.W.) 1276: an Kloster Heiligenrode

 

1276 überträgt Heinrich, Herr von Hodenhagen, dem Kloster Heiligenrode Eigentum in Köhren bei Harpstedt, "welches die Söhne Gerfrieds von Weyhe von ihm zu Lehen getragen". 181 

Der Hof in Köhren wird 1278 von Andreas v.W. an das Kloster Hude verkauft. 182

Urkunden

 

Lehen von Hodenhagen

 

 

1(Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) HOY UB I, Nr.16

Vgl. (Hucker, Die Grafen von Hoya, 1993) S.53

Nach (Oncken, 1893) S. 47 hat Graf Ludolf die Grafschaft an seinen Sohn Hildebold vererbt, und der an seinen Sohn Otto.

Nachdem dessen Sohn Hildebold II schon 1326 gestorben war nd Otto keine weiteren männlichen Nachfolger hatte, erbt

sein Schwiegersohn, Graf Nicolaus von Tecklenburg die Grafschaft. Dieser verkauft sie 1338 für 8000 Mark an die Grafen

von Hoya.

Foto: P.Athmann 2008

Das Register gilt wohl auch für Gerhards Vater Otto II. (1255- 1324)

(Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV. S.35, 38, 42, 43, 48

(Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV. S.62,67,69 (Reg. B)

(Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV. S.68 (Reg. B)

In einer Lehnsrolle der Grafen von Schwerin aus der Zeit von 1294 bis 1299 wird neben dem "von Baden" auch ein Johann

von Weyhe genannt, der als Lehnsmann des Stiftes Bremen Besitzungen in Embsen, Leslem (Lessel) und Badensen - hier die

Curiam cum omnibus attinentiis- hatte. Johann wird als "Bremer Ministerialer" bezeichnet (von Hammerstein) [s.

www.geschichte-im-landkreis-verden.de u. Zeitschrift des Historischen Vereins Niedersachsen, Band 1, Jg. 1857, erschienen

1859, "Die Besitzungen des Grafen von Schwerin", v.Hammerstein, S.137 10

(May, 1937) Tz 1483 

11 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Rolle 3 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute S. 15

12 (Weyhe, 1921) Nr.1 S.12

13 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S. 40

14 Vgl. (Trüper, 2000) S. 374 / Stammbaum J.Westermann

15 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 350 (1309)

16 NLA ST Rep.3 Lilienthal Nr. 164

17 NLA ST Rep.3 Lilienthal Nr. 151

18 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 350 (1309)

19 NLA ST Rep.3 Lilienthal Nr. 233

20 NLA ST Rep.3 Lilienthal Nr. 244

21 (Hucker, Die Grafen von Hoya, 1993) S.54

22 (Ehmck & von Bippen) Bremer B 3 Nr. 199; vgl auch (Hucker, Die Grafen von Hoya, 1993) S.55

23 Foto: wikipedia commons: Von Wilhelm von Hodenberg, gest. 1861 - Hoyaer Urkundenbuch, Gemeinfrei,

https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23578076

24 Stader Copiar, Urk. X, S. 112

25 NLA Oldenburg Best. 23-2 Urk.Nr. 198

26 (Ehmck & von Bippen) Bremer UB Bd. 5, Nr.64

27 Bremer Geschichtsquellen, v. Hodenberg, Stader Copiar Urk. X (1306), S.112

28 (May, 1937) S.326 Bremen 24.Okt. 1273. Vgl. Auch F.Förster, Die Kirche in Barrien, Karlsruhe 2010, S. 7

29 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. XIV und XIX

(Rolle 1). Nach den zugeordneten Grafen von Hoya müsste die Eintragungen der Rolle 1 zwischen 1319 und 1383 geschehen

sein. Die Eintragung ist einmal unter “Vogtei Syke / Amt Syke” das andere mal unter “Vogtei Neubruchhausen/Amt Syke”

30 Vgl. Kreiszeitung vom 19.11.2016: Urkunde v. 10.6.1324 (H.Greve)

31 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band 5 (Heiligenrode)) Nr. 212 Vgl. Kreiszeitung vom 19.11.2016: Im Testament des

Laienbruders Johann Eilers zu Heiligenrode wird der Kirche in Leeste gedacht. Vorher (1506) gab es schon einen Vertrag mit

dem Kloster.

32 www.geschichte-im-landkreis-verden.de u. Zeitschrift des Historischen Vereins Niedersachsen, Band 1, Jg. 1857,

erschienen 1859, "Die Besitzungen des Grafen von Schwerin", v.Hammerstein, S.144 Anm. 139

33 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 444 (1338)

34 Bremer Geschichtsquellen von Wilhelm von Hodenberg Nr. 37; Brem UB Band 5 Nr. 253] ; s. auch W.Schacht, Aus der

Geschichte der uradeligen Familie von Weyhe, in: Niedersächs. Heimat, Beilage zum Brinkumer Anzeiger, Nr. 71, Okt.1937

35 (Ehmck & von Bippen) Nr. 274; (Schacht, 1960) S. 26; s. auch Bremer Geschichtsquellen von Wilhelm von Hodenberg Nr.

36; W.Schacht, Aus der Geschichte der uradeligen Familie von Weyhe, in: Niedersächs. Heimat, Beilage zum Brinkumer

Anzeiger, Nr. 71, Okt.1937

36 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) S.20

37 (Ehmck & von Bippen) III Nr. 201 und 548, (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band 5 (Heiligenrode)) Nr. 100,

Oldenburger UB IV, Nr. 480 und NLA Stade Rep- 3 Lilienthal Nr. 233 u. 244

38 (Pfeffinger, 1732) S.319 / (Ehmck & von Bippen) Bd. 5 Nr. 591

39 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 480

40 (Weyhe, 1921) Nr.2 S.7 - Rolle 3 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute - HOY UB I, V S.10 Z.19

41 (Weyhe, 1921) Nr.2 S.7 - Rolle 3 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute - HOY UB I, V S.10 Z.19

42 (Ehmck & von Bippen) Bd. 5 Nr. 201

43 (Weyhe, 1921) Nr2 S.6 – HOY UB Rolle 3 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute

44 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band 5 (Heiligenrode), 1848) HOY Bd V, Nr. 101

45 Bötersheim, Regesten 2 = Familienüberlieferung, G.Kegel/D.Kausche S258

46 Bei G. Kegel sind die beiden mit Arnd I. und Arnd II bezeichnet – s. (Kegel, 1987) S. 58

47 (Ehmck & von Bippen) Brem UB Band 5 Nr. 548

48 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, Rolle 3 S.16

49 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2)

50 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S.38 (Reg. C)

51 NLA Hannover Dep. 79 Urkunden Nr. 813

52 (Weyhe, 1921) Nr.2 S.7 - Rolle 3 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute - HOY UB I, V S.10 Z.19

53 (Weyhe, 1921) Nr.1 S.12

54 Hoyer Lehensregister S. 43 I, 9 - vgl. (Weyhe, 1921) Nr. 1 S.12

55 Vgl. (Weyhe, 1921) Nr. 2 S. 8

56 StABremen Urkunden St.Ansgarii. 01.02. 1-13-37. 1-31 Nr. 159

57 (Ehmck & von Bippen); (Schacht, 1960), S. 26; StABremen Urkunden St.Ansgarii. 01.02. 1-13-37. 1-31 Nr. 159; (Weyhe,

1921)Nr2 S.6 ; StAH Bremer UB Bd II; Die Mitteilungen deuten "Wittense" als "Wittrocksee"

58 StA Bremen, Urkunden St. Ansgarii 01.02 I13-37, I-31 Nr. 268

59 Vgl. (Weyhe, 1921) Nr. 2 S. 8

60 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) HOY UB I Nr. 1101

61 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) HOY UB I Nr. 1101

62 Bestätigt in einer Urkunde des Erzbischofs Hartwig von 1189- s. (May, 1937) S.170

63 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2)

64 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S. 29

65 Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg von Hans Friedrich Georg Julius

Sudendorf;sowie NLA HA Celle Or. 9 Schrank XI Capsel 13 Nr. 1

66 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S. 49 (Reg. C)

67 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Hoyaer UB. I, Nr.97

68 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Hoyaer UB. I, Nr.1084

69 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. XIV (Rolle 1).

Nach den zugeordneten Grafen von Hoya müsste die Eintragungen der Rolle 1 zwischen 1319 und 1383 geschehen sein.

70 (Hodenberg, Bremer Geschichtsquellen Dritter Beitrag: Zevener Urkundenbuch, 1857) Nr. 38

71 (Hodenberg, Das Stader Copiar - Drei Bücher von den Gütern der Bremer Domkirche, 1850) Liber II

72 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) HOY UB I Nr. 116

73 Hoyer Lehensregister S. 43 I, 9 - vgl. (Weyhe, 1921) Nr. 1 S.12

74 Vgl. (Weyhe, 1921) Nr. 2 S. 8

75 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2)

76 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV, S.68

77 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S. 79 (Nachtrag: Lehnleute und Vasallen)

78 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. XIV (Rolle 1).

Nach den zugeordneten Grafen von Hoya müsste die Eintragungen der Rolle 1 zwischen 1319 und 1383 geschehen sein.

79 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 409 (1324)

80 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 408 (1324)

81 NLA Hannover: Celle Or. 13, 1637; Bremer UB Band 5 Nr. 469

82 (Ehmck & von Bippen) Band 3 Nr. 469; NLA HA Celle Or. 13 Nr. 1637

83 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 368 (1316)

84 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 350 (1309)

85 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 416 (1327)

86 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 457 (1348)

87 (Rüthning, Oldenburgisches Urkundenbuch Band 4, 1928) Urk. 408 (1324)

88 NLA Hannover: Celle Or. 13, 1637; Bremer UB Band 5 Nr. 469

89 (Mysegaes, 1833) S.132 und Joh.Philllip Cassel, Sammlung ungedruckter Urkunden, 1768

90 (Hodenberg, Das Stader Copiar - Drei Bücher von den Gütern der Bremer Domkirche, 1850) LIBER II

91 (Hodenberg, Hoyaer Urkundenbuch, 1853) Hoy UB I Nr.542

92 P. v. Gebhardt, Genealogie von Horn; zitiert in: Staffhorster Regesten, zusammengestellt von Elfried Hornecker,

Heimatmuseum Hoya (PDF)

93 Stader Copiar /(W. Hodenberg)

94 (Hodenberg, Das Stader Copiar - Drei Bücher von den Gütern der Bremer Domkirche, 1850) LIBER II S. 27 (Meierzins)

95 Stader Copiar /(W. Hodenberg)

96 (Ehmck & von Bippen); StA Bremen, 01.02 1-Pk St.Pauli Kloster sowie (Schacht, 1960) S. 24; s. auch Bremisches Jahrbuch

1959, Das Paulskloster vor Bremen, v. Luise Michaelsen, S.87

97 (Weyhe, 1921) Nr.2 S.6 und Bremer Geschichtsquellen von Wilhelm von Hodenberg Nr. 37; Brem UB Band 5 Nr. 253; s.

auch Stader Copiar Urk. 37 S.IX

98 Bremer Geschichtsquellen von Wilhelm von Hodenberg Nr. 37; Brem UB Band 5 Nr. 253] ; s. auch W.Schacht, Aus der

Geschichte der uradeligen Familie von Weyhe, in: Niedersächs. Heimat, Beilage zum Brinkumer Anzeiger, Nr. 71, Okt.1937

99 (Ehmck & von Bippen) Nr. 274; (Schacht, 1960) S. 26; s. auch Bremer Geschichtsquellen von Wilhelm von Hodenberg Nr.

36; W.Schacht, Aus der Geschichte der uradeligen Familie von Weyhe, in: Niedersächs. Heimat, Beilage zum Brinkumer

Anzeiger, Nr. 71, Okt.1937

100 (Ehmck & von Bippen) Bremer UB

101 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S.38

102 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) HOY UB I, Nr. 102 u. 103

"Siegel des Engelke v. Weyhe mit einem aufrechten Löwen" 103 NLA – HStAH, Celle Or. 13 Nr. 439; z.T. abgedruckt in: Hoyer Urkundenb., Abt. 1, H. 5, S. 15 ff

104 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Nr. 227

105 NLA Hannover Celle Or 9 Schrank VII Kapsel 12 Nr. 10 und 11

106 (Weyhe, 1921) Nr2 S.8; NLA Hannover Bremer Urk. Nr. 923

107 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2)

108 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 19 (Rolle 4)

109 (Hodenberg, Das Stader Copiar - Drei Bücher von den Gütern der Bremer Domkirche, 1850) LIBER II S.28 (1420)

110 (Ehmck & von Bippen) Brem UB Band 5 Nr. 548 - (Schacht, 1960) S.26

111 (Ehmck & von Bippen) Brem UB 1, Nr. 536 s. Hill, Die Stadt und ihr Markt, S. 98

112 (Paul, 1929) S. 46

113 (Ehmck & von Bippen) Brem UB 2, Nr. 467 s. Hill, Die Stadt und ihr Markt, S. 98

114 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Hoy UB I Nr.1099 bzw. Nr. 227

115 Hodenberg, Das Stader Copiar - Drei Bücher von den Gütern der Bremer Domkirche, 1850) LIBER II (1420)

116 (Hodenberg, Hoyaer Urkundenbuch, 1853) Hoy UB I Nr.542

117 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S.39

118 (Hodenberg, Das Stader Copiar - Drei Bücher von den Gütern der Bremer Domkirche, 1850) LIBER II (1420) S.32

119 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

120 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Hoyaer UB I (Hausarchiv) Nr.1073

121 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S.15, 23 (Rolle 2):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

122 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) HOY UB I Nr. 1101

123 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV, S.62, S. 67 (2x)

124 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. XIV und XIX

(Rolle 1). Nach den zugeordneten Grafen von Hoya müsste die Eintragungen der Rolle 1 zwischen 1319 und 1383 geschehen

sein. Die Eintragung ist einmal unter “Vogtei Syke / Amt Syke” das andere mal unter “Vogtei Neubruchhausen/Amt Syke”

125 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

126 StA Bremen, 1-Pk, 1-Pk-1420 August 22

127 StA Bremen, 1-Pk, 1-Pk-1424-Februar-10

128 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V S. XXVII

129 Bremisches Jahrbuch, 1951, Bremische Stiftsgeistliche

130 (Gade, 1901)

131 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V

132 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

133 Urkunde aus: 800 Jahre Köhren

134 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 10 (Rolle 3):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

135 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 16 (Rolle 3):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

136 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 13 (Rolle 3)

137 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

138 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV, S.68

139 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) HOY UB I Nr. 1101

140 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV S. 29

141 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. XIV (Rolle 1).

Nach den zugeordneten Grafen von Hoya müsste die Eintragungen der Rolle 1 zwischen 1319 und 1383 geschehen sein.

142 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

143 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) S.20

144 (Oncken, 1893) (Oncken, 1893) S. 102

145 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Hoyer Gerichte, Güter und Leute, S. 5 (Rolle 2):

Eintragungen zwischen 1320 und 1380

146 Vollständige Sammlung Alter Und Neuer Gesez-Bücher der Keyserlichen Und Des Heiligen Römischen reichs Freien Stadt

Bremen. aus orig. Herausg. von Gerhard Oelrichs, Bremen Cramer 1771; Gesez Bücher Der Reichs Stadt Bremen Statuta

bremensia S.200

147 (Duntze, Geschichte der Freien Stadt Bremen, Band 2, 1846) S. 306

148 (Ehmck & von Bippen) UB Bremen, Bd.5. Nr. 75

149 Bremisches Urkundenbuch Nr. 175

150 (Schöne, 2013) S.140

151 (Duntze, Geschichte der Freien Stadt Bremen, Band 2, 1846) S.306

152 Vollständige Sammlung Alter Und Neuer Gesez-Bücher der Keyserlichen Und Des Heiligen Römischen reichs Freien Stadt

Bremen. aus orig. Herausg. von Gerhard Oelrichs, Bremen Cramer 1771; Gesez Bücher Der Reichs Stadt Bremen Statuta

bremensia S.200

153 (Schacht, 1960) S.25

154 S.auch (Mushard L. , 1720)

155 Vgl. J.F.Heinrich Müller, Regesten der verlorenen Urkunden der v. Borch und v.Düring, in Stader Jahrbuch Nr. 77 (1987),

S. 51-96

156 (Schwarzwälder, 1985 (1989)) S. 116

157 c(Duntze, Geschichte der Freien Stadt Bremen, Band 2, 1846) S. 306

158 c(Ehmck & von Bippen) Bremisches UB Bd 5 Nr. 117; siehe auch Joh.Philllip Cassel, Sammlung ungedruckter Urkunden,

1768, S. 340

159 (Weyhe, 1921) Nr. 2 S.8 ; NLA Hannover Bremer Urk. 899

160 a) Urk. Im Stadtarchiv Jever von 1444 (Verzeichnis Harad Schieckel) in: Bremisches Jahrbuch Bd. 65 1987 S.200 – s. auch

Regestenliste aus dem Staatsarchiv Bremen in Gemeindarchiv Weyhe und NLA OL Dep. 25 JEV Best 262-4 Urk. Nr. 2):

Verkauf von „3 langen slaghen“ auf dem „Willgen zu Hasenbüren“ durch Corp. Chr. Johann von Weyge mit willen Vasmers

von Habenhausen an Henrich Huden Rathemann zu Bremen. b) Verkauf eines Hofes in Hasenbüren an Johann Brand durch

Johann van Weyge und seine Söhne Erp, Friedrich, Arnd und Diderik. UB Kloster Lilienthal Nr. 512; NLA Stade Rep. 3

Lilienthal Nr. 491

161 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V : „c) des Grafen Heinrich IV v. Oldenburg-

Wildeshausen, sowie der Brüder Graf Heinrich V. v. Oldenburg (Neubruchhausen 1232-1268) und Graf Ludolf II von

Oldenburg (Altbruchhausen 1241 - 1301)

162 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft III. S.XLI und Heft V S.24

163 (Weyhe, 1921) Nr. 1 S.12 mit Verweis auf das Hoyaer Urkundenbuch

164 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV: S.24

165 NLA ST Rep. 3 Lilienthal Nr. 233

166 [Urkundenbuch des Klosters Lilienthal, 1232-1500, Nr. 260] siehe auch Urkunde Nr. 248 v. 30.7.1376 ; s. auch NLA ST

Rep. 3 Lilienthal Nr. 244

167 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V : „c) des Grafen Heinrich IV v. Oldenburg-

Wildeshausen, sowie der Brüder Graf Heinrich V. v. Oldenburg (Neubruchhausen 1232-1268) und Graf Ludolf II von

Oldenburg (Altbruchhausen 1241 - 1301)

168 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V : „c) des Grafen Heinrich IV v. Oldenburg-

Wildeshausen, sowie der Brüder Graf Heinrich V. v. Oldenburg (Neubruchhausen 1232-1268) und Graf Ludolf II von

Oldenburg (Altbruchhausen 1241 - 1301) 169 (Weyhe, 1921) Nr. 1 S.12 – Hoyaer Lehensregister Nr. 13

170 (Hodenberg, Verdener Geschichtsquellen (Verdener Urkundenbuch), 1856) Urk. 89 , S. 139

171 www.geschichte-im-landkreis-verden.de u. Zeitschrift des Historischen Vereins Niedersachsen, Band 1, Jg. 1857,

erschienen 1859, "Die Besitzungen des Grafen von Schwerin", v.Hammerstein, S.137

172 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V Rolle 3 der Hoyaer Gerichte, Güter und Leute S. 15

173 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV Lehnsregister S.43

174 (Mitthoff, 1878)

175 (Weyhe, 1921)Nr1 S.12 - Hoyaer Lehensregister unter 11, Hodenberger Güter

176 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft IV Lehnregister S.10

177 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Heft V: Lehensregister unter 11 (Hodenberger Güter)

178 Vgl. 800 Jahre Gessel-Leersen, S.15 ; (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band I (Hausarchiv), 1855) Nr. 121

179 NLA Stade Rep.2 Nr. 85 / Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden Bd. 2 Nr. 790

180 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band 5 (Heiligenrode)) Urkunde 28, s. 800 J Köhren, S. 18

181 (Hodenberg, Hoyer Urkundenbuch, Band 5 (Heiligenrode)) Nr. 29 und HOY UB Band 3 Urkunde 40