Peters, Hans

Dat geev in fröheren Tieden, as die Verdeenst noch minne wör un jeder sehen moß, datt he dörkäm, Handwarkslüde, de twee Berufe un mehr harrn. Tom Bispell wören vele Timmerlüde und Mürkers in*n Winter Spinnradsdreiher, Husslachter, Mollenhauer oder Holschenmoker.

 

Dat geev in de lütjen afgelegenen Dörper mit de damaligen slechten Verbindungen aber ok Handwarkslüde, de in alle Flaeg bewandt wören, wat in so'n Dörp un verlangt wurd. Me hett een olen Schoolmester vertellt, dat in sien Dörp fröher een Mann leewte, den se Kronenschoster näumten.

 

Kronenschoster wör von Hus ut Timmermann, harr ok dat Dischern lehrt un wor tegenheeer Flickschoster, Holschenmoker, Mollenhauer, Strohdachdecker, Smidt un Klockenflicker. De zünftigen Handwarkers näumten so'ne Lüde denn ja ok Klockenschoster, aber dat Dörp konn jem nich missen.

 

Mit das Klockenflicken wär dat so'n Sake. Een von disse Universalgenies, de Discher wör un eene goode Arbeit mök, flickte ok Uhren. Ins harr he eene ole Kastenklock (Standuhr), de noch holten Räer harr utenanner nahmen, alle Deele nahkeken un sauber makt, aber bi dat Weddertosamensetten bleew een Rad öbrig. "Dat is ober", säh he un smeet dat Rad achtern Kuffer.

 

Dat geev un gifft aber ok Minschen, des alles könt un weet, aber blot mit'n Munne un darbi leegt, datt sek de Balken bögt. Dat so'ne Lüde sick sübwst to'n Hahnenjökel makt, markt se garnich un von so eenen Lügjanbüder will ick vertellen.

 

Dar wöhnte fröher an't Rister Moor, dat domols noch meist Sump un Heide wör, een Anbuer un Jagdupseher, wi wüllt em Lürßen Vadder näumen, de man eenmal flietig un gefällig wör. 

 

Fortsetzung folgt